Bildungsarbeit zu muslimischen Lebenswelten
Menschen muslimischen Glaubens müssen sich immer wieder Vorurteilen gegen sich und ihren Glauben erwehren und sind einem ständigen Rechtfertigungsdruck ausgesetzt. Von Vielen in der Gesellschaft
Home » Archives for 21. November 2016
Menschen muslimischen Glaubens müssen sich immer wieder Vorurteilen gegen sich und ihren Glauben erwehren und sind einem ständigen Rechtfertigungsdruck ausgesetzt. Von Vielen in der Gesellschaft
Die Plattform „planet-beruf.de“ der Bundesagentur stellt in einer neuen Rubrik EINSTEIGEN Information für die Berufswahl junger Geflüchteter zur Verfügung. Die Information sind in einfacher Sprache
In Deutschland sind mehr als 1,7 Millionen Menschen arbeitslos und beziehen Hartz IV. Sie werden von den Jobcentern betreut, erhalten Förder- und Weiterbildungsmaßnahmen und nach
CDU/CSU und SPD haben gegen die Stimmen der Linken und Bündnis 90/Die Grünen den Antrag der Linken zum Bundesprogramm „Kultur macht stark. Bündnisse für Bildung“
Kinderrechte sollen nach Ansicht der Justizminister von Bund und Ländern in das Grundgesetz aufgenommen werden. Damit sollten die Rechtsstellung und das besondere Schutzbedürfnis der Minderjährigen
Die Europäische Kommission hat den Aufruf (Call for Proposals) sowie den Programme Guide für Erasmus+ veröffentlicht. Ursprünglich waren für das Jahr 2017 2,5 Milliarden Euro
Im Zuge des Integrationsgesetzes wurden Kurse für Flüchtlinge mit unklarer Bleibeperspektive versprochen. Damit ist der Bund im August gestartet. Ein Modellprojekt wurde in 13 Bundesländern
Die Mitgliederversammlung der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. wählte Stefan Ewers in den Vorstand nach. Der KJS-Vorstand besteht aus 2 Vertreter/-innen der bundeszentralen
Mit dem Zuzug von 890.000 Schutzsuchenden im Jahr 2015 und weiteren 210.000 bis Ende September 2016 (BMI 2016) hat die Fluchtmigration in Deutschland ihren vorläufigen Höhepunkt seit Gründung der Bundesrepublik erreicht. Mit einer repräsentativen Befragung von insgesamt 4.500 Geflüchteten stellen das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB), das Forschungszentrum des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF-FZ) und das Soziooekonomische Panel (SOEP) am DIW Berlin eine völlig neue Datengrundlage für die Analyse der Fluchtmigration und der Integration Geflüchteter bereit. Ausgewertet wurden bisher die Ergebnisse von rund 2.300 befragten Personen. Die Allgemeinbildung der Geflüchteten ist sehr heterogen. Der Anteil der Personen mit Berufs- und Hochschulabschlüssen ist gering. Insgesamt zeigen die Geflüchteten jedoch hohe Bildungsaspirationen. 46 Prozent der erwachsenen Geflüchteten streben noch einen allgemeinbildenden Schulabschluss in Deutschland an, 66 Prozent einen beruflichen Abschluss. Die Integration in den Arbeitsmarkt und in das Bildungssystem steht erst am Anfang, allerdings zeigen integrationspolitische Maßnahmen erste Wirkungen.
Das Existenzminimum soll nach Ansicht der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen anders ermittelt werden als bisher. Das verlangen die Abgeordneten in einem Antrag. Sie kritisieren darin einen kürzlich von der Bundesregierung vorgelegten Gesetzentwurf zur Neuberechnung der Regelsätze im Zweiten und Zwölften Buch Sozialgesetzbuch (SGB II und SGB XII), weil dieser „das Existenzminimum von Alleinstehenden und Familien auf eine zweifelhafte und höchst kritikwürdige Art und Weise“ ermittle. Die Grünen verlangen von der Bundesregierung, einen Gesetzentwurf vorzulegen, der dafür sorgt, das Existenzminimum „verlässlich und in ausreichender Höhe“ abzusichern. Dazu sollen unter anderem verdeckt Arme, Leistungsberechtigte nach dem Asylbewerberleistungsgesetz und Aufstocker aus der Vergleichsgruppe herausgenommen werden. Außerdem soll ein Teil der Bedarfe zielgenauer durch Leistungen außerhalb des Regelsatzes abgedeckt werden (Stromkostenpauschale, einmalige Anschaffungen wie Waschmaschinen). Außerdem wollen die Grünen das Bildungs- und Teilhabepaket abschaffen. Die Höhe dieser Leistungen soll statt dessen den tatsächlichen Bedarfen entsprechend angehoben und durch einen Anspruch auf kostenlose Sachleistungen, durch eine verbesserte Infrastruktur und zum Teil über den Regelsatz gewährt werden.