
Forderungen zur Jugendpolitik aus katholischer Sicht
Der Trägerkreis Jugend(hilfe) legt einen Forderungskatalog zur Jugendpolitik vor: Die zentralen Themen der Kinder- und Jugendhilfe, die aus katholischer Sicht für ein gelingendes Aufwachsen und
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Der Trägerkreis Jugend(hilfe) legt einen Forderungskatalog zur Jugendpolitik vor: Die zentralen Themen der Kinder- und Jugendhilfe, die aus katholischer Sicht für ein gelingendes Aufwachsen und

Das Wissenschaftszentrum Berlin belegt mit seiner neuen Studie: Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium. Wenn Eltern bestimmen dürfen, welche
AGJ legt Positionspapier zur Stärkung der Infrastruktur in der Kinder- und Jugendhilfe vor: In Zeiten leerer Kassen und prekärer kommunaler Haushalte geraten Infrastrukturangebote der Kinder- und Jugendhilfe zunehmens unter Druck. Dabei werden diese dringend benötigt. Infrastrukturangebote im Sozialraum tragen dazu bei, Zugang zu Hilfen für weitere bzw. andere Adressaten als die der Einzelfallleistung zu eröffnen. Probleme werden bereits im Sozialraum aufgegriffen und können diese perspektivisch anstelle von Einzelfallhilfen bearbeiten. Allerdings kann Infrastruktur nicht das Bestehen von Rechtsansprüchen auf indivisuelle Leistung ersetzen. Eine sozialräumliche Förderung von Infrastruktur durch Bund und Länder könnte Kommunen zu einer entsprechenden Praxis anregen. Dabei wäre eine Zunahme direkter Inanspruchnahme von Leistungen in den Sozialräumen durch eine qualifizierte Jugendhilfeplanung zu ergänzen.
„JUGEND STÄRKEN im Quartier“ richtet sich – wie auch die bisherigen ESF-Programme von JUGEND STÄRKEN – an junge Menschen i. S. d. § 13 SGB

Unter www.offene-jugendarbeit-diversity.de präsentiert das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) Ergebnisse des Projekts zur Interkulturellen Öffnung der Offenen Jugendarbeit. Die Website bietet erste Auswertungen
„Der Nachfolger von „JUGEND STÄRKEN“ steht fest. Das neue ESF-Modellprogramm heißt „JUGEND STÄRKEN im Quartier“ und wird in der künftigen ESF-Förderperiode 2014-2020 vom Bundesministerium für

Das Bundesjugendministerium legt die Abschlussevaluation zum Programm „Schulverweigerung – Die 2. Chance“ vor: Von 2006 bis 2013 wurden mit dem Programm jugendliche Schulverweigerer individuell begleitet.
Die Diakonie und die LIGA der Freien Wohlfahrtspflege in Sachsen machen sich stark für den Erhalt der Kompetenzagenturen und Schulverweigerungsprojekte. Unter dem Titel „Jugend stärken“
Die aktuelle Übersicht zur Rechtssprechung nach § 35a SGB VIII wurde vom Jugend- und Sozialamt der Stadt Frankfurt herausgegeben. Die nach Leitsätzen gegliederte Übersicht enthält

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit legt Positionspapier zur Schulssozialarbeit vor: Schulsozialarbeit unterstützt das soziale Zusammenleben, fördert Chancengleichheit, trägt dazu bei, Schulabbrüche zu vermeiden und erweitert Entwicklungsmöglichkeiten und