
Erkenntnisse der Trendstudie „Jugend in Deutschland 2025“
Die Trendstudie „Jugend in Deutschland 2025“ bilanziert eine leichte Trendwende: In der Jugend ist ein Funke Optimismus messbar, die Krisen und Bedenken bleiben aber erkennbar.
Die Trendstudie „Jugend in Deutschland 2025“ bilanziert eine leichte Trendwende: In der Jugend ist ein Funke Optimismus messbar, die Krisen und Bedenken bleiben aber erkennbar.
Landkreis Nordhausen/Thüringen – Montagmorgen an einer staatlichen Regelschule. In einem hellen Klassenzimmer sitzen rund 15 Schüler*innen im Stuhlkreis. Die Stimmung ist ruhig, fast konzentriert. In
Junge Menschen, die einen Teil ihres Lebens in stationären Kinder- und Jugendhilfeeinrichtungen oder in Pflegefamilien verbracht haben und sich in der Situation befinden, diese auf
In einem Plädoyer für einen befähigenden Sozialstaat betont Dr. Melanie Arntz: „Ein befähigender Sozialstaat nimmt die Lebenssituation eines Menschen umfassend in den Blick und erweitert
Abgesperrte Spielplätze und Skateranlange, geschlossene Kitas und Schulen – die Maßnahmen in der Coronapandemie trafen Kinder und Jugendliche besonders hart. Dabei sind gerade sie auf
Der offene Lerntreff der Jugendmigrationsdienste (JMD) Ulm ist mehr als ein Lernort: Er bietet jungen Zugewanderten individuelle Unterstützung, Beratung und Chancen. Dank dieses Angebots haben
Die E-Learning-Weiterbildung „Straßenpädagogik – Bildung und Orientierung für junge Menschen in riskanten Lebenslagen“ richtet sich an Fachkräfte der Jugendsozialarbeit, die mit schwer erreichbaren jungen Menschen
Zum Weltwirtschaftsforum in Davos (Schweiz) veröffentlicht Oxfam seinen aktuellen Bericht zu sozialer Ungleichheit. Dieser kommt zum Ergebnis, dass das Vermögen Superreicher immer schneller wächst, während
Anfang Dezember 2024 wurde die aktuelle Studie des Deutschen Jugendinstituts (DJI) „Aufwachsen in Deutschland: Alltagswelten“ (AID:A) aus dem Jahr 2023 veröffentlicht. Aus dieser geht hervor,
Als Abdessalam Iziki im Jahr 2022 vor dem Krieg in der Ukraine floh, dachte der gebürtige Marokkaner noch, er würde bald nach Kiew zurückkehren. Trotz