Ratgeber für Opfer rassistischer Gewalt
Eine neue Broschüre der Opferberatung Rheinland gibt einen Überblick, was Betroffene nach einem rechtsmotivierten oder rassistischen Angriff tun können. Sie ist in deutscher und türkischer
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Eine neue Broschüre der Opferberatung Rheinland gibt einen Überblick, was Betroffene nach einem rechtsmotivierten oder rassistischen Angriff tun können. Sie ist in deutscher und türkischer
Vor dem Hintergrund unbesetzter Ausbildungsstellen und zunehmender Zahlen unversorgter Bewerberinnen und Bewerber wird in Deutschland immer wieder eine Ausbildungsgarantie gefordert. Das österreichische Modell einer Ausbildungsgarantie
Mit dem Fünfundzwanzigsten Gesetz zur Änderung des Bundesausbildungsförderungsgesetzes (25. BAföGÄndG) vom 23.12.2014 (BGBl. I S. 2475) treten bei der bei der Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) und beim
Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) unterstützen 185 Kommunen in 15 Bundesländern
Für die Freien Demokraten kommt es nicht darauf an, woher jemand kommt, sondern wohin jemand mit ihnen und Deutschland will. Nach Auffassung der FDP ist Deutschland schon lange ein Einwanderungsland. Damit die Integration gelingt und die Migration zeitgemäß gesteuert wird, will die FDP ein Einwanderungsgesetz vorschlagen. In ihrem Konzept dazu fordert sie ein Punktesystem nach kanadischem Vorbild, die Abschaffung des Arbeitsverbots für Asylbewerber und eine verbesserte Anerkennung im Ausland erworbener Abschlüsse.
Die Bundesregierung legte den Migrationsbericht 2013 vor. Der Bericht liefert jährlich einen Überblick über die Entwicklung der Zu- und Abwanderung. Alle Zuwanderungsgruppen werden einbezogen. Demnach
Seit der Bildungsexpansion in den ’60er und ’70er Jahren ist der Anteil an formal gering qualifizierten Personen ohne abgeschlossene Ausbildung gesunken. Gleichzeitig haben sich die
Nur 15 Prozent aller Ausbildungsbetriebe in Deutschland bilden Jugendliche mit Migrationshintergrund aus. Auch bei gleichen (schulischen) Leistungen sind die Aussichten von Jugendlichen mit Migrationshintergrund auf einen Ausbildungsplatz deutlich geringer. 60 Prozent der Betriebe haben noch nie einen Jugendlichen mit ausländischen Wurzeln ausgebildet. Aus Sorge vor Sprachbarrieren oder kulturellen Unterschieden wurden sie nicht eingestellt. Zu diesen Erkenntnissen kommt eine repräsentative Unternehmensbefragung im Auftrag der Bertelsmann Stiftung. Für die Betriebe, die bereits Jugendliche mit Migrationshintergrund ausbilden, ist dieser nicht von Bedeutung. Vor allem geht es darum, dass die Auszubildenden zuverlässig sind und eine hohe Leistungsbereitschaft mitbringen.