Junge Talente fördern und Fachkräfte sichern
Bildung ist wegweisend für die Zukunft des Landes. Aber wo ist anzusetzen, um jungen Menschen die besten Bildungschancen zu ermöglichen? Entscheidend sind die Übergänge innerhalb
Home » Archives for 23. Juni 2014
Bildung ist wegweisend für die Zukunft des Landes. Aber wo ist anzusetzen, um jungen Menschen die besten Bildungschancen zu ermöglichen? Entscheidend sind die Übergänge innerhalb
Unter dem Titel „Leben und Arbeiten in Deutschland“ wird von der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe (RWL) ein Wegweiser für EU-Neuzuwanderer herausgegeben, der in sieben verschiedenen Sprachen erhältlich
Eine Publikation des Informations- und Dokumentationszentrums für Antirassismusarbeit e. V. (IDA) verdeutlicht, dass Rechtspopulismus und Rechtsextremismus nicht vor nationalen Grenzen haltmachen und fragt nach Gegenstrategien
Auch eine erfolgreich abgeschlossene Berufsausbildung ist keine Garantie dafür, auch übernommen zu werden oder sofort bei einem anderen Arbeitgeber eine Stelle zu finden. Gerade die
Der frühere Intendant des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), Udo Reiter, hält nichts von einer flächendeckenden Einführung der schulischen Inklusion. Es gebe leider Behinderungen, die den gleichberechtigten
EU-Sozialkommissar Lazlo Andor spricht sich für eine europäische Arbeitslosenversicherung und ein europäisches Arbeitslosengeld aus. Davon profitierten auch jene, die aktuell eine bessere Arbeitsmarktsituation hätten und
Im Rahmen des Projekts „Mitwirkung mit Wirkung“ entstehen eine Reihe von digitalen Medien, die erklären, wie in Deutschland Politik funktioniert. Beschrieben wird der Prozess von
Kennen Sie Menschen oder Organisationen, die sich freiwillig für die Gesellschaft engagieren und bei denen Sie sich bedanken möchten? Mit einer Nominierung für den Deutschen
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) kritisiert, dass dem „Fordern“ zu wenig sozialintegrative Leistungen als „Fördern“ entgegengesetzt werden. Mit Hartz IV wurde die größte Sozialreform in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland umgesetzt. Eine zentrale Idee war die Bündelung der kommunalen Erfahrungen aus der ehemaligen Sozialhilfe mit den arbeitsmarktlichen Kompetenzen der Arbeitsagenturen. Sozialintegrative Hilfen sollten mit beruflichen Integrationsleistungen verzahnt werden, die Gewährung aller individuellen Hilfen aus einer Hand war beabsichtigt. Den Hartz-IV-Empfängern und -Empfängerinnen sollte mit einer umfassenden Beratung und Unterstützung geholfen werden. Doch die Praxis sieht ganz anders aus. Von einer ganzheitlichen Betreuung kann meist nicht gesprochen werden. Dies zeigen nicht nur die Daten, die der Bundesagentur für Arbeit gemeldet werden, sondern auch neue Forschungsberichte.
Das Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Institut der Hans Böckler Stiftung (WSI) legt Studie zu Ausnahme von Mindestlohn vor: Ausnahmeregelungen schaden den Arbeitsmarktchancen von Langzeitarbeitslosen und schwächen das Tarifsystem. Nach den derzeitigen Plänen der Bundesregierung sollen Langzeitarbeitslose von der Einführung des allgemeinen gesetzlichen Mindestlohns für die ersten sechs Monate nach Aufnahme einer Beschäftigung ausgenommen werden. Diese befristete Ausnahme soll die Wiedereingliederungschancen von Langzeitarbeitslosen erhöhen und ihnen einen besseren Übergang in eine reguläre Beschäftigung auf dem ersten Arbeitsmarkt ermöglichen. Da die Ausnahmeregelung nur in tarifungebunden Betrieben Anwendung finden kann, wird zudem nicht-tarifgebundenen Unternehmen ein deutlicher Wettbewerbsvorteil verschafft und damit ein Anreiz zur Absenkung von Tarifstandards oder sogar zur Schwächung der Tarifbindung gesetzt.