Welche Ansätze unterstützen Jugendliche mit Startschwierigkeiten?
Im Oktober 2010 starteten 35 Kommunen das Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ – ein wichtiger Baustein der Initiative JUGEND STÄRKEN des Bundesjugendministeriums. Im
Home » Archives for 26. März 2012
Im Oktober 2010 starteten 35 Kommunen das Modellprogramm „JUGEND STÄRKEN: Aktiv in der Region“ – ein wichtiger Baustein der Initiative JUGEND STÄRKEN des Bundesjugendministeriums. Im
Gut sieben Monate nachdem das Kabinett den Nationalen Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (NAP) beschlossen hat, haben Sachverständige bei einer öffentlichen Anhörung des Ausschuss für
Die SPD-Fraktion macht sich für ein umfangreiches „Programm zur Unterstützung der Sicherung des Fachkräftebedarfs mit Mitteln des Aufenthaltsrechts“ stark. In einem Antrag, der Ender letzter
„Das Bundessozialgericht macht in der jetzt vorliegenden Begründung zu seinem Urteil vom 30. November 2011 noch einmal deutlich, dass Menschen mit Behinderung Werkstattleistungen im Persönlichen
Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege und die Fachverbände für Menschen mit Behinderung haben eine „Gemeinsame Erklärung zur interkulturellen Öffnung und zur kultursensiblen Arbeit für und
ERP/BI, SAP – diese Kürzel tauchen auf, wenn nach Erklärungen für die extrem hohe Nichtausschöpfung der SGB II-Eingliederungsmittel im vergangenen Haushaltsjahr (2011) gesucht wird. Nach
Der Hauptausschuss des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat zum Entwurf des Berufsbildungsberichts Stellung genommen. Der Entwurf wurde begrüßt. Gegenstand der Beratung war der vom Bundesministerium
Alleinerziehende wünschen sich verlässliche Angebote der Kinderbetreuung, familienfreundliche Arbeitsbedingungen und Ausbildungs- und Qualifizierungsangebote in Teilzeit. Im Alltag sehen sich viele jedoch mit Vorurteilen konfrontiert, die
Der Verband der Kolpinghäuser (VKH) legt Ergebnisse des Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekts „leben.lernen.chancen nutzen.“ vor: Im Auftrag des Bundesjugendministeriums analysierte der VKH zusammen mit dem Institut
Mit der Aktion „Josefstag“ fordert die katholische Kirche mehr Einsatz für benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund. Bundesweit 40 Veranstaltungen machen auf die besondere Situation junger Menschen mit Migrationshintergrund aufmerksam. Sie werden seltener zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, haben weniger Beziehungen und schlechtere Chancen auf einen Ausbildungsplatz: Mehr Einsatz für benachteiligte Jugendliche mit Migrationshintergrund fordert deshalb die katholische Kirche in Deutschland. „Einerseits verlangt die Gesellschaft mehr Integrationswillen von jungen Migranten, andererseits geben wir ihnen keine Chance, schließen sie systematisch aus“, so Jugendbischof Dr. Karl-Heinz Wiesemann. Unter dem Motto „Herkunft egal – Ziel klar.“ besuchten rund um den 19. März kirchliche Würdenträger und politische Verantwortliche mehr als 40 Einrichtungen der katholischen Jugendsozialarbeit und ein Zeichen gegen die Benachteiligung und Ausgrenzung von Jugendlichen setzen. Jeder Vierte im ausbildungsfähigen Alter hat einen Migrationshintergrund. Gleichzeitig sind diese Jugendlichen höchst unterschiedlich in Bildungsstand, Deutschkenntnissen, Familienstruktur, Wohnsituation, Aufenthaltsstatus oder dem Grad ihrer Integration. Was sie alle gemeinsam haben: besondere Probleme am Arbeits- und Ausbildungsmarkt.