Berufsbildungsbericht 2012: Stellungnahme des BIBB-Hauptausschuss

Der Hauptausschuss des Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hat zum Entwurf des Berufsbildungsberichts Stellung genommen. Der Entwurf wurde begrüßt. Gegenstand der Beratung war der vom Bundesministerium herausgegebene politische Teil. Dieser wird ergänzt durch einen Datenreport, den das BIBB herausgibt. Der Berufsbildungsbericht 2012 wird im April im Bundeskabinett beraten und danach veröffentlicht. Die einzelnen Gruppen im Hauptausschuss (Arbeitgeber, Arbeitnehmer und Länder) haben ausführliche Voten abgegeben. Die Arbeitgeber bewerten die gestiegene Zahl von Ausbildungsverträgen sehr positiv. Der Zuwachs an betrieblichen Ausbildungsverträgen betrüge sogar 4 Prozent. Das zeige, angesichts des demografischen Wandels, dass es gelungen sei, mehr lernschwächere Jugendliche und Altbewerber in Ausbildung zu vermitteln. Die Zahl der Bewerber ging nämlich um 2,5 Prozent zurück. Die Arbeitnehmervertreter hingegen sehen die Lage nicht so positiv. Sie finden die Lage auf dem Ausbildungsmarkt nach wie vor enttäuschend. Als besondere Herausforderung benennen sie die wachsenden regionalen Ungleichgewichte sowie die erheblichen branchenspezifischen Unterschiede im Hinblick auf Ausbildung.

Die  Stellungnahmen der Beauftragten der Arbeitgeber, der Arbeitnehmer sowie der Länder sind in einer Pressemitteilung zusammengestellt.

A. Auszüge aus der Stellungnahme der Beauftragten der Arbeitgeber:

„Gute Ausbildungschancen für junge Menschen

Die Ausbildungschancen für junge Menschen haben sich im Jahr 2011 noch weiter verbessert. Zum 30. September 2011 wurden 570.000 Ausbildungsverträge neu abgeschlossen, was einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 1,8 Prozent entspricht. Der Zuwachs der betrieblichen Ausbildungsverträge beträgt sogar 4 Prozent. Dieser Anstieg an Ausbildungsverträgen ist insbesondere vor dem Hintergrund bemerkenswert, dass gleichzeitig die Zahl der Bewerber um 2,5 Prozent demografiebedingt zurückgegangen ist. Das ist ein Beleg dafür, dass sich die Unternehmen stark für die Fachkräftesicherung engagieren und es gelungen ist, mehr lernschwächere Jugendliche und Altbewerber in Ausbildung zu vermitteln.

Zum 30. September gab es wieder (…) mehr unbesetzte Ausbildungsplätze als noch unvermittelt gemeldete Ausbildungsbewerber; der Überhang hat nochmals zugenommen. Das Angebot überstieg die Nachfrage um 18.100 (2010: +7.300): Zum 30. September 2011 waren noch 11.600 Bewerber bei den Arbeitsagenturen als unvermittelt registriert. Ihnen standen 29.700 unbesetzt gemeldete Ausbildungsplätze gegenüber. (…) Bis Januar konnte daher auch die Zahl der noch unvermittelt gemeldeten Bewerber weiter auf 5.700 reduziert werden. Ihnen standen noch ausreichend Angebote zur Verfügung.

Der Ausbildungspakt, der mit neuer Schwerpunktsetzung im Herbst 2010 verlängert wurde, hat zu diesem erfreulichen Ergebnis maßgeblich beigetragen. Die Paktzusagen der Wirtschaft wurden mit über 70.000 eingeworbenen neuen Ausbildungsplätzen und 43.000 neuen Ausbildungsbetrieben erneut deutlich übertroffen. Für die Einstiegsqualifizierungen wurden über 25.000 Plätze zur Verfügung gestellt, darunter erstmals 4.600 Plätze für EQ-Plus speziell für förderungsbedürftige Jugendliche.

Trotz dieser positiven Entwicklung bleiben große Herausforderungen bestehen, denen sich die Paktpartner in den nächsten Jahren annehmen werden. Hierzu zählen die Verbesserung der Berufsorientierung und die Sicherstellung der Ausbildungsreife, um zukünftig passgenauer die offen gebliebenen Stellen besetzen zu können. Dabei gilt es, alle Potenziale für eine duale Berufsausbildung zu erschließen – leistungsschwächere Jugendliche genauso wie leistungsstärkere. (…)

Effizientere Gestaltung der Übergänge von Schule in Ausbildung

Die Förderlandschaft am Übergang von Schule in Ausbildung ist in ihrer Vielfalt kaum mehr zu überblicken. Neben fehlender Transparenz sind die Maßnahmen oft nicht ausreichend praxisnah und nicht anschlussfähig. Das erschwert es den Jugendlichen, die für ihre individuellen Potenziale passende Maßnahme zu finden und zu einem Berufsabschluss zu gelangen. Trotz einer deutlichen Verringerung münden nach wie vor viele Schulabgänger in den so genannten Übergangsbereich (2010: 324.000; 2005: 418.000). Umso wichtiger ist eine effizientere Gestaltung der Maßnahmen und Konzepte an dieser Stelle.

Aus Sicht der Wirtschaft muss der direkte Übergang von Schule in betriebliche Ausbildung gestärkt werden. Hierzu sollten Bund und Länder die unübersichtliche Förderlandschaft deutlich reduzieren, indem das Angebot an Maßnahmen orientiert an ihrer Wirksamkeit zurückgefahren und besser aufeinander abgestimmt wird. Betriebliche Angebote wie die Einstiegsqualifizierungen sollten dabei besonders gestärkt werden, denn hier sind die Übergangsquoten in Ausbildung erfahrungsgemäß am größten. (…)

Um das Angebot an Maßnahmen im Übergangsbereich reduzieren zu können, muss bereits in der Schule angesetzt werden. Hierbei sind die Sicherstellung von Ausbildungsreife und eine fundierte Berufsorientierung zentrale Ansatzpunkte. (…)

Gerade lernschwächere Jugendliche brauchen – aufbauend auf einer Kompetenzfeststellung – individuelle Begleitung und Unterstützung, wie sie auch im Bildungskettenansatz der Bundesregierung vorgesehen ist. Die Wirtschaft begrüßt daher, dass ab dem 1. April 2012 die Förderung der Berufseinstiegsbegleitung an allen Schulen möglich ist, und fordert die Länder als Verantwortliche für die Sicherstellung der Ausbildungsreife auf, die notwendigen Kofinanzierungsmittel bereitzustellen. (…)“

B. Auszüge aus der Stellungnahme der Beauftragten der Arbeitnehmer:

„Zur Lage auf dem Ausbildungsmarkt

Der demografische Wandel machte sich auch im Jahr 2011 auf dem Ausbildungsmarkt bemerkbar. Die Zahl der Abgänger aus Haupt- und Realschulen ist bundesweit um 20.000 gesunken. (…) In Ostdeutschland ist die Zahl der ausbildungsinteressierten Jugendlichen aufgrund des demografischen Wandels weiter stark gesunken, von 224.100 im Jahr 2006 auf 125.200 im Jahr 2011. Damit einhergehend wurden die öffentlich finanzierten („außerbetrieblichen“) Ausbildungsplätze weiter zurückgeführt. In den alten Bundesländern verläuft der demografisch bedingte Rückgang ausbildungsinteressierter Jugendlicher wesentlich moderater (Rückgang von 821.600 im Jahr 2007 auf 709.000 in 2011). (…)

Eine besondere Herausforderung sind die wachsenden regionalen Ungleichgewichte auf dem Ausbildungsmarkt. So kamen zum Beispiel im Jahr 2011 in den Regionen Herford und Helmstedt nur 81 Angebote auf 100 Nachfrager/-innen. Komfortabler gestaltete sich die Lage in Stralsund, wo auf 100 Bewerber/-innen immerhin 120 Angebote kamen.

Zudem gibt es erhebliche Ungleichgewichte innerhalb der Branchen. Vor allem in den Berufen Restaurantfachmann/-frau, Fachmann/-frau für Systemgastronomie und Fachverkäufer/-in im Lebensmittelhandwerk blieben viele Ausbildungsplätze unbesetzt. (…)

Trotz der demografischen Entspannung und der guten Wirtschaftsentwicklung im Jahr 2011 bleibt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt enttäuschend. Die Wirtschaft hat ihre gute Auftragslage aus dem Jahr 2011 kaum genutzt, um die jungen Menschen auszubilden, die bisher keine Chance hatten. Das Plus von 1,8 Prozent bei den abgeschlossenen Verträgen liegt weit hinter den Erwartungen und Ankündigungen der Arbeitgeber zurück. Im Handwerk stagnieren die Vertragsabschlüsse trotz millionenschwerer Imagekampagnen. Im Öffentlichen Dienst gab es sogar einen Einbruch der Ausbildungsplatzzahlen: Dort sank die Zahl der Ausbildungsverträge im Vergleich zum Vorjahr um 8,5 Prozent. Insgesamt liegt die Zahl der Neuverträge mit 570.140 weit unter dem Niveau des Vorkrisenjahres 2008. Damals erhielten 616.342 junge Menschen einen neuen Ausbildungsvertrag.

Rund 647.000 Bewerberinnen und Bewerbern standen nur knapp 600.000 offene Ausbildungsplätze gegenüber. Während die Wirtschaft über 29.689 unbesetzte Ausbildungsplätze klagt, haben 76.740 Jugendliche, die von der Bundesagentur für Arbeit (BA) als „ausbildungsreif“ eingestuft wurden, noch keinen Ausbildungsplatz. Sie wurden entweder trotz weiteren expliziten Ausbildungswunschs in Warteschleifen „versorgt“ (65.190) oder als unversorgte Bewerberinnen und Bewerber weitergeführt (11.550). Besonders betroffen sind davon junge Frauen, Bewerber/-innen mit ausländischer Staatsangehörigkeit und junge Menschen aus dem SGB II-Bereich. De facto übersteigt die Zahl der unversorgten Bewerberinnen und Bewerber die Zahl der offenen Plätze um mehr als das Doppelte. (…)

Nach der erweiterten Angebots-Nachfrage-Relation standen im Jahr 2011 rechnerisch 92,7 unbesetzten Ausbildungsplätzen 100 Nachfragende gegenüber. Mit dieser Lücke kann nach wie vor nicht von einer entspannten Situation oder gar einem auswahlfähigen Angebot auf dem Ausbildungsmarkt gesprochen werden. (…)

Den Übergang von der Schule in den Beruf erfolgreich gestalten

Die Gestaltung des Übergangs von der Schule in den Beruf bleibt offenbar eine Daueraufgabe. Auch wenn die Zahl der Jugendlichen im so genannten „Übergangssystem“ in den letzten fünf Jahren um 22,5 Prozent reduziert wurde, bleibt die Lage auf dem Ausbildungsmarkt im Bundesdurchschnitt angespannt. Noch immer befinden sich knapp 300.000 Jugendliche in verschiedenen Maßnahmen und „Warteschleifen“, häufig ohne Aussicht auf eine vollqualifizierende Ausbildung. Die Zahl der Jugendlichen ohne Berufsabschluss in der Altersgruppe zwischen 20 bis 29 Jahren liegt seit 2008 konstant bei rund 1,5 Millionen Menschen. Das sind 17,0 Prozent dieser Altersgruppe.

Eine Mitverantwortung an dieser Lage trifft auch die Bundesländer: Es ist ihnen bisher nicht gelungen, Schulsysteme zu entwickeln, die auf Förderung statt Auslese setzen. Die negativen Folgen sind enorm: Jahr für Jahr verlassen fast 60.000 junge Menschen die Schule ohne einen Abschluss. Das Versprechen des Dresdner Bildungsgipfels im Herbst 2008, die Quote der jungen Menschen ohne Hauptschulabschluss bis zum Jahr 2015 von 8,0 auf 4,0 Prozent zu senken, ist noch in weiter Ferne. So ist in den Jahren 2000 bis 2009 die Quote von 9,4 auf 7,0 Prozent gesunken – also nur um 2,4 Prozent. (…)

Eine Stigmatisierung der Jugendlichen als „nicht ausbildungsreif“ ist unbedingt zu vermeiden, stattdessen muss der Übergang in Ausbildung ohne unnötige Warteschleifen und ohne Ausgrenzung ermöglicht werden. (…)

Berufsorientierung, Berufsberatung und berufliche Förderung junger Menschen ist zersplittert und in den Händen unterschiedlichster Akteure: Schulen, Betrieben, Jobcentern, lokalen Akteuren, Trägern von Maßnahmen und geförderten Modellprojekten. Eine wirkliche Vernetzung und ein stringentes Zusammenarbeiten der einzelnen Akteure auf lokaler Ebene ist bisher die Ausnahme. Notwendig sind klare Zuständigkeiten für jeden beteiligten staatlichen Akteur, der Abbau überflüssiger Verwaltungsschnittstellen und eine Form institutionalisierter Zusammenarbeit der Arbeitsverwaltung mit den Trägern der Jugendhilfe (insbesondere Jugendberufshilfe). (…)

Die Länder und die allgemeinbildenden Schulen müssen ihrer Pflicht zur Vermittlung von Abschlüssen, die auch für eine Berufsausbildung qualifizieren, endlich gerecht werden. Die Zahl der jungen Menschen ohne Schulabschluss muss drastisch reduziert werden. Berufsvorbereitende Maßnahmen müssen so ausgestaltet werden, dass sie auch ausbildungsrelevante Kompetenzen vermitteln, die auf die nachfolgende Berufsausbildung angerechnet werden können. Eine bessere Verzahnung der Akteure an den jeweiligen Schnittstellen Schule/Beruf/Arbeitsleben ist unerlässlich. Durch eine Begleitung in den Phasen des Übergangs können Stärken gezielt gefördert und Schwächen sofort erkannt werden. Diese Angebote sind bei Bedarf um eine gezielte sozialpädagogische Begleitung zu ergänzen. (…)

Für Jugendliche, die nicht im ersten Anlauf einen Ausbildungsplatz bekommen, können Tarifverträge neue Möglichkeiten eröffnen. Der Arbeitgeberverband METALL NRW und die IG Metall haben zum Beispiel mit dem Tarifvertrag zur Förderung von Ausbildungsfähigkeit (TV FAF) einen neuen Weg in die Berufsausbildung eröffnet. Eine Phase der Ausbildungsvorbereitung verbunden mit einem Ausbildungsvertrag geht in die richtige Richtung.

Einstiegsqualifizierungen (EQ) sollen zur Anwendung kommen, wenn alle anderen Vermittlungsbemühungen gescheitert sind. EQ müssen zielgruppenadäquat eingesetzt werden.

Die Arbeitnehmerbank unterstützt die Initiative von Bund und Ländern, den Aufbau einer integrierten Ausbildungsberichterstattung (iABE) auf den Weg zu bringen. In allen Ländern sollen unter Beachtung datenschutzrechtlicher Bestimmungen Individualdaten erfasst und für die Auswertung zur Verfügung gestellt werden. (…)

Die Qualität der Ausbildung verbessern

Gegenüber dem Vorjahr (22,1 Prozent) ist die Quote der Vertragslösungen auf 23,0 Prozent gestiegen – und das trotz der eingeleiteten Maßnahmen zur Verhinderung von Vertragslösungen und Ausbildungsabbruch. Die verbesserte Ausbildungsmarktsituation im Jahr 2011 erleichtert allerdings auch Abbrüche, weil die Chancen größer sind, wieder einen Ausbildungsplatz zu finden. Dennoch ist diese Quote eindeutig zu hoch. … Die hohen Abbrecherquoten in der Berufsausbildung sind zu analysieren, um den Ursachen auf die Spur zu kommen. Es ist auch Aufgabe der zuständigen Stellen, die Qualität der Ausbildung in den Betrieben und die „Ausbildungsreife“ der Unternehmen durch eine stärkere Überprüfung und Unterstützungsmaßnahmen zu gewährleisten. Die Doppelrolle der Kammern als zuständige Stelle, die die Qualität der Berufsausbildung zu kontrollieren hat, und als Lobbyverband der Unternehmen schafft Loyalitätskonflikte, die der Qualität der Ausbildung schaden können.

In Zukunft müssen Jugendliche, die bisher keine Chance auf eine Ausbildung hatten, sich beim Einstieg in die Ausbildung auf Hilfen als Regelangebot verlassen können. Jede/-r Auszubildende, bei der/dem das Lernziel gefährdet erscheint, muss eine individuell angepasste Hilfe erhalten. Bei Bedarf müssen eine fachliche und eine sozialpädagogische Begleitung zur Verfügung stehen. Ausbildungsbegleitende Hilfen müssen Standardangebot der Berufsausbildung sein, um die Jugendlichen zu unterstützen. (…)

In Berufen mit regulär zweijähriger Ausbildungsdauer ging die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge um 1.008 beziehungsweise um 1,9 Prozent zurück. Damit ist der Anteil der zweijährigen Berufe am gesamten Ausbildungsvolumen leicht gesunken (2010: 9,5 Prozent, 2011: 9,1 Prozent). Grund dafür ist der Rückgang der außerbetrieblichen Ausbildung, insbesondere in den neuen Ländern. Denn in den neuen Ländern entfielen 2011 37,0 Prozent der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge in zweijährigen Berufen auf überwiegend öffentlich finanzierte („außerbetriebliche“) Ausbildungsformen. (…) Die Gewerkschaften lehnen eine sehr spezialisierte, nur auf einige Tätigkeiten fokussierte zweijährige Berufsausbildung ab. Sie beeinträchtigt die Flexibilität und Durchlässigkeit des (Berufs-)Bildungssystems und mindert die Attraktivität und die Qualität. Erfahrungen mit „Kurzausbildungen“ zeigen, dass sie den inhaltlichen und organisatorischen Anforderungen in der Arbeitswelt nicht entsprechen. (…)

Die Forderung aus dem Arbeitgeberlager, für vermeintlich praktisch begabte Jugendliche Ausbildungsgänge mit weniger Theorie und einer nur zweijährigen Dauer anzubieten, lehnen die Gewerkschaften grundsätzlich ab. Besonders für benachteiligte Jugendliche muss es statt kürzerer Ausbildungszeiten bessere Förderung geben. Statt einer Anrechnung von zweijährigen Berufen sollte die vom Gesetzgeber im Berufsbildungsgesetz (BBiG) geschaffene Möglichkeit der Stufenausbildung, wie zum Beispiel in der Berufsausbildung der Bauwirtschaft, genutzt werden, um den Jugendlichen eine echte Durchlässigkeit zu gewährleisten. (…)“

Quelle: BIBB

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