Tag: 7. März 2005

DJI: ‚Für die Nachhaltigkeit der Angebote interkulturellen Lernens hat die fehlende Absicherung vermutlich prekäre Konsequenzen‘

Michaela Glaser und Dr. Peter Rieker über Konzepte und Praxis ‚interkulturellen Lernens‘: ‚Bildungsferne Jugendliche spielen in den konzeptionellen Überlegungen so gut wie keine Rolle.‘ ‚Interkulturelles Lernen findet in Ostdeutschland unter besonderen Bedingungen statt.‘ ‚Die Folgen des Systemumbruchs in Ostdeutschland bieten aufgrund ähnlich gelagerter Fremdheitserfahrungen Ansatzpunkte für die Arbeit.‘ ‚Fast alle Angebote werden aus zeitlich befristeten Projektmitteln finanziert.‘

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Vorgestellt: ‚Don Bosco Sannerz‘ bietet benachteiligten und beeinträchtigten Jugendlichen Ausbildung und Qualifizierung

Selbstdarstellung der Jugendhilfeeinrichtung ‚Don Bosco Sannerz‘ in Sinntal: ‚Don Bosco Sannerz ist eine Einrichtung, die als Teil der Kirche die Sorgen und Herausforderungen junger Menschen ernst nimmt und gerade zu jenen steht, die der Hilfe bedürfen.‘ ‚Don Bosco Sannerz legt besonderen Wert darauf, daß benachteiligte Jugendliche trotz ihrer Handycaps anerkannt und geachtet sind und dass ihnen Raum zum Entdecken eigener Stärken gegeben wird.‘

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JMD-Statistik: ‚Die Jugendmigrationsdienste sind vor Ort als professionelle Integrationseinrichtungen anerkannt‘

Ergebnisse der 1. JMD-Statistik: ‚2003 waren 91.017 Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Begleitung des JMD.‘ ‚Es wurden vorrangig nicht mehr schulpflichtige Jugendlichen begleitet.‘ ‚Über 25% der Hauptamtlichen haben selber einen Migrationshintergrund.‘ ‚An 80% der JMD-Standorte ist ein zielgruppenspezifisches Netzwerk vorhanden, 35% der JMD haben die Federführung.‘ ‚Über 42% der JMD sind Sprachkursträger.‘

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