Neu: ‚Handbuch zur Jugendsozialarbeit an Schulen in Bayern‘
Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für berufliche Bildung und Weiterbildung e.V. das Handbuch zur
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Das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen hat in Zusammenarbeit mit dem Institut für berufliche Bildung und Weiterbildung e.V. das Handbuch zur
Mit Schreiben vom 03.12.2004 hat das Bundesarbeitsministerium (BMWA) die Länder über die aktualisierte Verteilung der Mittel für Eingliederungsleistungen nach dem SGB II informiert. Auszüge: “
Auszüge aus einem Kommentar von Peter Brixius, Initiative Pro Integration, zur Frage, ob das Geld und die vorgegebenen Unterrichtsstunden ausreichen, um in den neuen Integrationskursen
In den neuen ‚KAM-Info-Migration‘ vom 10.1.2005 informiert die Katholische Arbeitsgemeinschaft Migration u. a. über folgende Themen: Neues Bundesprogramm Migrationserstberatung (MEB) Arbeitslos 2005: Chancen statt Vorurteile
Für 2005 stehen dem Bundesmodellprogramm „CIVITAS – initiativ gegen Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern“ 9 Mio. Euro Programmmittel zur Verfügung. Bis zum 31.01.2005 können bei
Als Heft 53 der Reihe ‚ASPEKTE Jugendsozialarbeit‘ hat die BAG Katholische Jugendsozialarbeit zwei Beiträge von Lutz Wende, Wende-Organisationsberatung und FH Frankfurt a.M., veröffentlicht. Vorwort: „Angesichts
Andreas Finke über ‚Jugendwohnheime in Deutschland‘: ‚67,8% der Bewohner/innen befinden sich in der Berufsausbildung, 27,7% in berufsvorbereitenden Maßnehmen.‘ ‚Manche Betriebe machen den Nachweis eines Jugendwohnheimplatzes zur Voraussetzung für den Abschluss eines Ausbildungsvertrages.‘ ‚Die öffentlichen Förderstrukturen sind derart reduziert, dass Jugendwohnheime in eine sehr ungewisse Zukunft blicken.‘
Handlungsempfehlung der BA für die Arbeit mit arbeitsuchenden Jugendlichen ‚im Rechtskreis des SGB II‘: ‚Die Ziele orientieren sich an der spezifischen Situation des jungen Menschen und berücksichtigen den bisherigen Lebenslauf und die individuelle Lebensplanung.‘ ‚Gegebenenfalls ist die soziale Integration der beruflichen Integration vorgeschaltet oder begleitet diese.‘ ‚Je Kundengruppe stehen grundsätzlich nur bestimmte Wege und Produkte zur Auswahl.‘
Geänderte ‚Grundsätze‘ und ‚Rahmenkonzepte‘ für Jugendmigrationsdienste: ‚Ziel der sozialpädagogischen Begleitung während des Integrationskurses ist es, die jungen Menschen hinsichtlich ihrer Lebensplanung, ihrer Ausbildungs- und Berufsorientierung zu motivieren und zu unterstützen.‘ ‚Der JMD und die Integrationskursträger sollen die Kooperation und Aufgabenverteilung vertraglich festlegen.‘