![](https://jugendsozialarbeit.news/wp-content/uploads/2016/06/Alle-Mädchen-haben-Rechte-300x300.png)
Alle Mädchen haben Rechte
Als Reaktion auf sexualisierte Gewalt gegenüber Mädchen und Frauen hat Zartbitter Köln eine neue Broschüre entwickelt. Unter dem Titel „Alle Mädchen haben Rechte“ werden Mädchen
Home » geschlechtsspezifisch » Seite 3
Als Reaktion auf sexualisierte Gewalt gegenüber Mädchen und Frauen hat Zartbitter Köln eine neue Broschüre entwickelt. Unter dem Titel „Alle Mädchen haben Rechte“ werden Mädchen
Etwa 17.000 Frauen und Mädchen stellten im Januar 2016 erstmalig einen Asylantrag. Das war rund ein Drittel der Gesamtanträge. Doch über die „spezifische Situation der seit 2015 nach Deutschland geflüchteten Frauen und Mädchen“ weiß man wenig. Auch die Bundesregierung kann da nicht helfen. Die Abgeordneten von Bündnis 90/Die Grünen hatten die Bundesregierung um mehr Informationen gebeten. Sie wollten wissen, wie viele der geflüchteten Frauen als Analphabetinnen hergekommen sind. Wie häufig sie Integrationskurse besuchen. Ob sie auf Dauer in Deutschland bleiben und hier auch arbeiten wollen. Die Bundesregierung verweist auf mehrere aktuelle Untersuchungen, die einen Überblick über die Lebensumstände der weiblichen Flüchtlinge in Deutschland geben sollen. Die Ergebnisse, die in diesem und im kommenden Jahr vorliegen sollen, dürften bereits vorhandene Erkenntnisse des BAMF ergänzen. Das BAMF weiß, dass 82 Prozent der Flüchtlingsfrauen keinen Beruf haben und rund ein Drittel von ihnen keine Schule besucht hat.
Die Mitglieder von IN VIA Deutschland bestätigten ihren Bundesvorstand Dr. Irme Stetter-Karp (Vorsitzende) und Dr. Beate Gilles (Stellvertretende Vorsitzende) im Amt. In der nächsten Amtszeit
Die Berufs- und Lebensplanung von Mädchen ist geprägt durch Ambivalenzen. Auf der einen Seite versprechen die globale Marktwirtschaft und sich wandelnde Rollenbilder die Freiheit, den
Das Archiv der Jugendkulturen bietet im Rahmen des Bundesprogramms „Demokratie leben“ des BMFSFJ ein neues Projekt politischer Bildung an: die „Diversity Box.“ Das Projekt beschäftigt
Viele Unternehmen haben Schwierigkeiten, ihre Stellen zu besetzten – doch das trifft keineswegs auf alle Positionen gleichermaßen zu. Denn es gibt große Unterschiede zwischen frauen-
Ein Kommentar von Dr. Monika Rosenbaum „Die c’t ist eine der angesehensten und einflussreichsten Computerzeitschriften in Deutschland und nimmt für sich „journalistische Qualität, hohe Glaubwürdigkeit
Nach wie vor haben junge Frauen ein engeres Berufswahlverhalten als junge Männer. Gerade in technisch-gewerblichen Ausbildungsberufen sind junge Frauen noch immer eine Minderheit. Eine Sonderauswertung
filia – die frauenstiftung unterstützt Projekte, die Mädchen stark machen, mit bis zu 5000 €. Die Projekte sollen etwas dafür tun, dass Mädchen und Frauen
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) untersuchte Erfolgschancen junger Frauen und Männer bei der Einmündung in Ausbildung. Nach wie vor sind berufliche Tätigkeiten und der Arbeitsmarkt in Deutschland stark geschlechtsspezifisch geprägt. Denn obwohl junge Frauen in der Schule besser abschneiden und höhere Schulabschlüsse aufweisen, ist die Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz für sie schwieriger als für junge Männer. Junge Frauen konzentrieren sich bei ihrer Berufswahl auf ein sehr enges Spektrum. Sie interessieren sich vorrangig für kaufmännische und Dienstleistungsberufe, gewerblich-technische Berufe kommen für sie kaum in Betracht. Das Berufswahlspektrum junger Männer ist dagegen wesentlich breiter. Die unterschiedlich guten Chancen junger Männer und Frauen auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz lassen sich somit auf die Unterschiede in den beruflichen Wünschen zurückführen. Die BIBB-Untersuchung weist nach, dass die Unterschiede in den Erfolgschancen zwischen Frauen und Männern vor allem auf die unterschiedliche Konkurrenzsituation in den von ihnen bevorzugten Berufen zurückzuführen sind. Denn für Frauen besteht das Problem, dass sie in den favorisierten Dienstleistungs- und kaufmännischen Berufen sehr stark untereinander um die betrieblichen Ausbildungsstellen konkurrieren. Teilweise kommt in diesen Berufen auch noch eine größere Nachfrage vonseiten der Männer hinzu. Männer haben dagegen den Vorteil, dass viele gewerblich-technische Berufe generell eher weniger nachgefragt werden und es hier so gut wie keine Konkurrenz durch Frauen gibt.