Mobil sein im Erwachsenwerden

Die Bereitschaft zur Mobilität wird in unserer immer schneller werdenden Welt fast vorausgesetzt. Doch mobil zu sein, ist nicht nur ein Erfordernis der Moderne, sondern bereichert in vielerlei Hinsicht. Damit sich Jugendliche in der globalisierten Welt gut zurechtfinden und sie verantwortungsvoll mitgestalten lernen, bedarf es individueller Chancen, diese offene Welt kennenzulernen. Gut ausgebaute Strukturen sollten allen Jugendlichen und jungen Erwachsenen Mobilität ermöglichen.  Die Autor_innen der neuen Ausgabe der Zeitschrift Dreizehn befassen sich u. a. mit den Themen Ausbildungsmobilität, Hürden im Zugang zu Mobilitätsprogrammen und Möglichkeiten der Flexibilität für junge Alleinerziehende. Auch Mobilität im kleinen geografischen Rahmen wird beleuchtet, z. B. wie im ländlichen Raum mit schlechter Infrastruktur Mobilität gelingen kann. Auch das Jugendwohnen als Möglichkeit für junge Menschen, Mobilität zu leben, wird in einem Interview genauer betrachtet.

Gedruckte Exemplare bestellen Sie über dreizehn@jugendsozialarbeit.de. Online lesen Sie die Zeitschrift hier.

Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

Ähnliche Artikel

Skip to content