Mittel gegen Rechtsextremismus verdoppeln

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) will die Mittel für die Rechtsextremismus-Prävention im laufenden Jahr auf 100 Millionen Euro verdoppeln. Das Familienministerium habe die Forderung bereits in die Haushaltsverhandlungen eingebracht. Ein unmittelbarer Zusammenhang mit den ausländerfeindlichen Vorfällen in Clausnitz und Bautzen besteht nach Angaben des Ministeriums nicht. Konkret geht es um das Bundesprogramm „Demokratie leben – Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit“.

Quelle: epd

Ähnliche Artikel

Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen

Die Antidiskriminierungsstelle des Bundes wirbt um Teilnahme an einer Umfrage, die Diskriminierung in Deutschland sichtbar machen soll. Durch eine Teilnahme entsteht eine Datenbasis, deren Auswertung

Zum Inhalt springen