JMD-Statistik: ‚Die Jugendmigrationsdienste sind vor Ort als professionelle Integrationseinrichtungen anerkannt‘

Brigitte Mies-van Engelshoven, BAG Jugendsozialarbeit, hat unter dem Titel ‚1. Statistik der Jugendmigrationsdienste (JMD) der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit. Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund vom 01.01.2003 bis 31.12.2003‘ die Ergebnisse des neuen Erhebungsinstrumentes zusammengestellt und kommentiert. Auszüge: “ … Der Sachverständigenrat für Zuwanderung und Integration hat sein Jahresgutachten unter das Motto „Migration und Integration – Erfahrungen nutzen, Neues wagen“ gestellt. Dies gilt auch für die Jugendmigrationsdienste (JMD), für die sich im Vergleich zu ihrem Aufgabenprofil als JGW veränderte Grundlagen und grundlegende Neuerungen für die Arbeit ergeben haben. … Die Grundsätze für die JMD als neue Grundlage der Arbeit sind seit dem 01. Januar 2004 gültig. … Wichtige Veränderungen bzw. Voraussetzungen in der Arbeit sind insbesondere: Schwerpunktsetzung auf die älteren, nicht mehr schulpflichtigen neu zugewanderten Jugendlichen und jungen Erwachsenen und damit nachrangige Einbeziehung der bisher anderen wichtigen Zielgruppen intensive und verbindliche Kooperation mit den örtlichen Behörden, insbesondere den für die AusländerInnen zuständigen Ausländerbehörden bezüglich der Vermittlung der Jugendlichen an die JMD verbindliche Zusammenarbeit mit Behörden und Organisationen im Kontext des SGB II und III bezüglich der beruflichen Integration der Jugendlichen, verbindliche Absprache und Kooperation mit den Sprachkursträgern, Qualifizierung der MitarbeiterInnen in den JMD zur Erfüllung des Aufgabenprofils, insbesondere zum Case Management, zur Netzwerkarbeit und zur interkulturellen Öffnung/interkulturellen Kompetenz. … „Neues wagen“ heißt auch Abschied nehmen von Bekanntem und Altbewährtem, so auch von dem Namen „Jugendgemeinschaftswerk “ – kurz: JGW – und der in Fachkreisen seit Jahrzehnten bekannten Sozialanalyse. …  In Vorbereitung auf die in den Grundsätzen vorgegebene regelmäßig durchzuführende Bestands- und Bedarfserhebung ist die 1. Statistik der Jugendmigrationsdienste rückwirkend für 2003 in einigen Punkten in Abstimmung mit dem Bundesjugendministerium bereits angepasst worden. … Rückblick auf 2003 … In 2003 haben 277 JGW und 80 Außenstellen Jugendlichen mit Migrationshintergrund Integrationsangebote zur Verfügung gestellt. … Der Personalbestand in den JMD (499) hat sich gegenüber dem Vorjahr (516) leicht reduziert. Der Anteil der weiblichen Fachkräfte liegt bei fast 66 % und entspricht somit dem generell feststellbaren hohen Anteil an Frauen in der sozialen Arbeit. Über 25 % der Hauptamtlichen haben selber einen Migrationshintergrund, nicht zuletzt auch als Ergebnis einer gezielten Personalentwicklung hin zu interkulturellen Teams und Ausrichtung an Qualitätsstandards in der Migrationsarbeit. Weitere MitarbeiterInnen, d. h. Honorarkräfte und Ehrenamtliche, unterstützten die hauptamtlichen MitarbeiterInnen. Bei den 1.007 ehrenamtlichen MitarbeiterInnen – davon fast 65 % weiblich – liegt der Anteil der MitarbeiterInnen mit Migrationshintergrund bei fast 55 %, bei den Honorarkräften (114) bei fast 60 %. Dies fördert die Partizipation der Jugendlichen und bietet den Neuzugewanderten gleichzeitig Orientierungs- und Identitätshilfe. 2003 waren bundesweit 91.017 Jugendliche mit Migrationshintergrund in der Begleitung des JMD (98.427). In Anlehnung an die geplanten neuen Fördergrundlagen und Aufgabenschwerpunkte wurden in der ersten Statistik JMD die Jugendlichen differenziert nach der Personengruppe, die von 2001 bis 2003 neu nach Deutschland zugewandert waren, und denjenigen Jugendlichen mit migrationsbedingtem Förderbedarf, die vor 2001 nach Deutschland zugewandert waren. Als Ergebnis lässt sich festhalten: Von der Gesamtzahl der im Berichtszeitraum begleiteten Jugendlichen waren fast zwei Drittel (64,9 %) im Zeitraum von 2001 bis 2003 nach Deutschland neu Zugewanderte. In der neuen Statistik wurden die Altersgruppen in Anpassung an andere gängige statistische Erfassungen neu geordnet, so dass eine Vergleichbarkeit mit den Vorjahren nur bedingt möglich ist. Deutlich wird aber, dass sowohl bei den neu zugewanderten als auch bei den Jugendlichen, die schon länger in Deutschland leben, vorrangig die Zielgruppe der 16- bis unter 27-Jährigen begleitet wurde (78,4%). Dies bedeutet auch, dass es für die schulpflichtigen Jugendlichen, für die die JMD bisher gleichberechtigt zuständig waren, zusätzliche Angebote von Seiten der Kommunen und Länder geben muss. Angesichts des rückläufigen Aussiedlerzuzugs hat sich auch der Anteil der jugendlichen AussiedlerInnen an allen begleiteten Jugendlichen reduziert (79,4%, 82,0%). Gleichzeitig hat sich der Anteil der jugendlichen AusländerInnen mit 20,6 % gegenüber den Vorjahren weiter erhöht (17,9 %/12,4 %). Dieser stetige Anstieg anderer MigrantInnengruppen macht deutlich, dass die Zielgruppenöffnung sich weiter fortgesetzt hat und die JMD vor Ort als professionelle Integrationseinrichtungen für Jugendliche mit Migrationshintergrund anerkannt werden. Erfahrungen in der Praxis zeigen, dass der Zugang zu ausländischen Jugendlichen sich vielerorts als schwierig erweist. Hier kommt den Ausländerbehörden eine bedeutsame Rolle zu, die zudem für die JMD wichtiger Kooperationspartner sind. Mit 49,6 % ist der Anteil der weiblichen Jugendlichen an allen Jugendlichen nahezu gleichbleibend wie im Vorjahr. Insgesamt zeigt sich in allen zurückliegenden Sozialanalysen, dass die Einrichtungen die weiblichen und männlichen Jugendlichen und jungen Erwachsenen gleichermaßen erreichen. Bei den neu zugewanderten Jugendlichen liegt der Anteil der Mädchen und jungen Frauen höher (50,5 %) dementsprechend sind sie bei der Gruppe, die schon länger in Deutschland lebt, geringer vertreten (48 %). Dies ist ggf. ein Hinweis dafür, dass die Jungen und jungen Männer, die schon länger in Deutschland leben, einen höheren Förderbedarf haben. Zumindest sollte diese Entwicklung weiter beobachtet werden. … Bezüglich der schulischen und beruflichen Situation wurden für den Berichtszeitraum die Stationen, die die Jugendlichen im Berichtsjahr durchlaufen haben, abgefragt, so dass Mehrfachnennungen möglich waren. Bei den Deutschsprachkursen für neuzugewanderte Jugendliche (21.637 Jugendliche) standen Garantiefondmaßnahmen an erster Stelle (11.246), gefolgt von den SGB III-Kursen der Arbeitsagenturen (8.611). Der Anteil der Jugendlichen, die sich in der Schule befanden (32.216), ist deutlich geringer als in den Vorjahren dies hängt mit der vorrangigen Begleitung der nicht mehr schulpflichtigen Jugendlichen zusammen. Deutlich höher als die Zahl der Jugendlichen im Übergang zum Beruf (insgesamt 22.682 in berufsvorbereitenden Maßnahmen, Ausbildung oder berufstätig) ist die Anzahl der nicht berufstätigen jungen Menschen (25.620). Hier ist ein hoher Anteil arbeitssuchend (13.244) bzw. wartet auf Förderangebote bzw. Ausbildungsstellen (7.897). … Während die Anzahl der weiblichen und männlichen Jugendlichen beim Deutschsprachkurs oder in der Schule nahezu gleich sind, ergeben sich im Übergang zur Ausbildung oder zum Beruf deutliche Unterschiede. So ist der Anteil der weiblichen Jugendlichen in berufsvorbereitenden Maßnahmen, Ausbildung oder Beruf geringer. Bei den nicht berufstätigen jungen Erwachsenen sind bei der Kategorie Hausfrau/Hausmann über 86% junge Frauen. Dies lässt vermuten, dass sie sich in ihrer Lebensplanung zunächst an der Familienarbeit orientieren, möglicherweise auch als Alternative zu fehlender Ausbildung bzw. Arbeitsstelle. Hinweise geben auch die vergangenen Sozialanalysen: In den letzten Jahren lebte rd. ein Viertel der jungen Erwachsenen im eigenen Hausstand. … Bei der schulischen Bildung ist nach wie vor eine Überrepräsentanz von Jugendlichen mit Migrationshintergrund an geringer qualifizierenden Bildungsgängen festzustellen, d.h. ein hoher Anteil an den Hauptschulen und Unterrepräsentanz an weiterführenden Schulen, insbesondere Gymnasien. … Ein hoher Anteil der Jugendlichen ausländischer Herkunft … startet mit schlechten Zukunftschancen in das Berufsleben. Es ist davon auszugehen, dass junge AussiedlerInnen ähnlich schwierige Startchancen haben. Zu beachten ist auch der hohe Anteil der männlichen Jugendlichen. Zur Verbesserung dieser Startchancen und Lebensperspektiven der vom JMD begleiteten Jugendlichen ergeben sich Ansatzpunkte in der intensiven individuellen Förderung, aber auch in einer verbindlichen Kooperation und Vernetzung mit den entsprechenden Akteuren im örtlichen Netzwerk. Wie bereits in den Vorjahren stehen bei den Einzelhilfen folgende Beratungsschwerpunkte im Vordergrund: berufliche Fragen (21,8 %), schulische Fragen (23,3 %) sowie persönliche Anliegen (19,4 %). Die Mädchen und jungen Frauen haben zu einem etwas höheren Anteil die Einzelhilfen in Anspruch genommen, wobei sie auch andere Schwerpunkte setzen als die männlichen Jugendlichen. Dies betraf u.a. persönliche Anliegen sowie Erziehungs- und Gesundheitsfragen. Bei den männlichen Jugendlichen waren Fragen zu Ausbildung und Beruf, zu Lohnfragen und Geldangelegenheiten sowie Rechtsfragen stärker vertreten. Erstmals wurde in den JMD der Anteil der Beratungen, die nicht in deutscher Sprache erfolgten, abgefragt. Dies waren fast ein Drittel aller Beratungen, die entweder von den MitarbeiterInnen selbst oder unter Einbeziehung von DolmetscherInnen geführt wurden. Neben den Einzelhilfen war die Gruppenarbeit ein wichtiges Angebot der JMD. 2003 wurden vergleichbar mit dem Vorjahr 55.312 pädagogische Veranstaltungen zur Verfügung gestellt, an denen 818.711 Jugendliche teilnahmen. Zu den Angeboten gehörten insbesondere jugendspezifische Bildungsangebote, interkulturelle Angebote zur Förderung der Begegnung mit ein heimischen Jugendlichen sowie soziale Gruppenarbeit. Die geschlechtsspezifische Verteilung ergibt unterschiedliche Präferenzen: So wurden die offenen Gruppennachmittage oder -abende zu einem höheren Anteil von den männlichen Jugendlichen wahrgenommen, während die Mädchen und jungen Frauen bei den Sprach- und Einführungskursen, Wochenendseminaren, Fahrten und Besichtigungen sowie Eingliederungsfreizeiten mit einem höheren Anteil vertreten waren. Bei den Elternabenden zeigte sich ebenfalls ein erheblich höherer Anteil an Frauen (65 %). In der ersten Statistik der JMD wurde erstmals abgefragt, inwieweit es ein kommunales bzw. kreisfreies Netzwerk gibt und wie die JMD darin eingebunden sind. Hier zeigt sich, dass an den Standorten, an denen ein zielgruppenspezifisches Netzwerk vorhanden ist – dies betrifft über 80 % der Standorte -, nahezu alle JMD aktiv mitarbeiten (98,6 %), wobei über 35 % selber die Federführung haben. Über 42 % der JMD sind Sprachkursträger. Ein zunehmend bedeutsamer Aufgabenbereich der JMD ist die Einbindung in kommunale Strukturen und Netzwerke und die verbindliche Regelung der Zusammenarbeit. Wie bereits im Vorjahr wurde auch in 2003 die Bandbreite der KooperationspartnerInnen der JMD abgefragt. … Hauptkooperationspartner sind Schulen, Jugendhilfe, Verwaltungs- und Versorgungsdienste sowie Einrichtungen der Migrationshilfe und Sprachkursträger. Wichtige Kooperationspartner innerhalb der Jugendhilfe sind insbesondere Jugendzentren/offene Jugendarbeit, Einrichtungen für berufsvorbereitende Maßnahmen, Beratungsstellen der Jugendhilfe und Einrichtungen der schulbezogenen Jugendsozialarbeit. … Im schulischen Bereich besteht insbesondere Kontakt zu den allgemeinbildenden Schulen und beruflichen Schulen. … Sonstige Kontakte bestehen zu Kirchengemeinden, Medien, Bildungsträgern für Aus- und Weiterbildung sowie Handwerkskammern oder Betrieben. Insgesamt lässt sich feststellen, dass die JMD im öffentlichen Netzwerk gut verankert sind. Dies ist auch Voraussetzung, um die Jugendlichen weiter zu vermitteln bzw. aktiv Einfluss auf die örtlichen Planungsprozesse und damit auf die Verbesserung der Angebotsstruktur für Jugendliche mit Migrationshintergrund zu nehmen. Ausblick … Das Jahr 2003 war für die JMD der Beginn des Umbruchs. Zwar waren die neuen Grundsätze und Rahmenkonzepte des BMFSFJ als verbindliche Arbeitsgrundlage noch nicht gültig, aber die bevorstehende Umstrukturierung zu neuen Schwerpunkten war bekannt und musste vorbereitet werden, musste auch Akzeptanz finden bei den MitarbeiterInnen in den JMD. Erste Veränderungen haben sich auch in der 1. Statistik der JMD niedergeschlagen. Dieser Umsteuerungsprozess der JMD wurde in 2004 erfolgreich fortgesetzt. So waren und sind die JMD-MitarbeiterInnen engagiert dabei, „Neues zu wagen“ und dabei vergangene „Erfahrungen zu nutzen“. Die in den Grundsätzen formulierten Ziele und Aufgaben werden als zukunftsfähiges Integrationskonzept für neu zugewanderte junge Menschen und Jugendliche mit Migrationshintergrund bewertet. Viele JMD befinden sich bereits im Übergang der Umsetzung des neuen Konzeptes, vor allem hinsichtlich des Case Management und der Netzwerkarbeit. Ein solcher Umstrukturierungsprozess kann nur im Zusammenspiel mit allen örtlichen Akteuren funktionieren. Für das nächste Jahr wird es daher u.a. darum gehen, dass die Grundsätze in allen Einrichtungen umgesetzt werden, die MitarbeiterInnen sich weiter qualifizieren und die JMD vor Ort mit ihrer neuen Aufgabe und Funktion anerkannt werden. Letzteres ist Grundlage für verbindliche Kooperationen mit anderen Partnern, insbesondere mit den Sprachkursträgern, die ab dem 01.01.2005 mit den neuen Integrationskursen beginnen, mit den Kommunen – hier vor allem den Ausländerbehörden – und den Einrichtungen im Kontext von SGB II und III. Entsprechend den Grundsätzen ist es auch notwendig, den zukünftigen Bedarf an Integrationshilfen und Standorten von JMD, u.a. unter Einbeziehung der Zuzugszahlen, der Standorte der Sprachkursträger, der örtlichen Angebotsstruktur für die Zielgruppe – um nur einige Indikatoren zu benennen – zu formulieren. Die Analyse der bisherigen Standorte macht deutlich, dass vielerorts Bedarf besteht, die personellen Kapazitäten auszubauen, um das neue Aufgabenprofil umzusetzen. Bei der Bewertung sind die Zuzugszahlen nur ein Indikator. Es muss u.a. mit in die Betrachtung gezogen werden, dass die Aufgabenwahrnehmung, insbesondere Case Management für neu zugewanderte Jugendliche und die Initiierung der Netzwerkarbeit vor Ort, auch sehr zeitaufwändig und personalintensiv ist. Die zukünftige Planung bzgl. Verlagerung, Ausbau oder Neugründung von JMD hängt nicht zuletzt von den vom Bundesjugendministerium zur Verfügung gestellten Mitteln in den nächsten Jahren zusammen. An dieser Stelle sei noch einmal der Sachverständigenrat zitiert. Seiner Auffassung nach gehören „Zuwanderungssteuerung und Integrationspolitik … zu den wichtigsten Gestaltungsaufgaben der Gegenwart und Zukunft unseres Landes“. … “ Quelle: Brigitte Mies-van Engelshoven: ‚1. Statistik der Jugendmigrationsdienste (JMD) der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit. Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund vom 01.01.2003 bis 31.12.2003‘, in ‚Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund. 1. Statistik der Jugendmigrationsdienste (JMD)‘, Jugend-Beruf-Gesellschaft Arbeitsdruck, Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit, Dezember 2004, www.bagjaw.de/pub_ad_01jmd/pub_ad_01jmd.html  ______________________________________________________________   Inhalte des ‚Arbeitsdrucks: Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund. 1. Statistik der Jugendmigrationsdienste (JMD)‘ u. a.: 1. Statistik der Jugendmigrationsdienste (JMD) der Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit. Integration junger Menschen mit Migrations hintergrund vom 01.01.2003 bis 31.12.2003, Brigitte Mies-van Engelshoven Zuwanderungsbegrenzungsgesetz verabschiedet: Wie geht es weiter mit der Integration?, Wolfgang Barth Vom Jugendgemeinschaftswerk zum Jugendmigrationsdienst. Der Beginn des Umstrukturierungsprozesses in den Einrichtungen der Arbeiterwohlfahrt, Mark Becker PISA und die Einwanderinnen und Einwanderer, Wolfgang Barth Interkulturelle Kompetenzen in der Arbeit der Jugendmigrationsdienste, Elvira Spötter Neue Formen der Integrationsförderung in der Arbeit mit Neuzugewanderten. Ein Modellprojekt der Freien Wohlfahrtspflege in Nordrhein-Westfalen, Reinhard Streibel, Manfred Hoffmann Nicht für den OSCAR, sondern für das Leben filmen wir. Erfahrungen aus den Filmprojekten des Jugendmigrationsdienstes des Caritasverbandes Bremen-Nord, Eva Maria Haverland Interkulturelles Training. Beratung. Konflikt management. (I.B.K.) des CJD Eutin, Susanne Rathlau, Annelies Wiesner „Junge Russen“ und Gewalt, Heiner Schäfer Quelle: ‚Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund. 1. Statistik der Jugendmigrationsdienste (JMD)‘, Jugend-Beruf-Gesellschaft Arbeitsdruck, Hrsg.: Bundesarbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit, Redaktion: Brigitte Mies-van Engelshoven (verantwortlich), Swea Menser, Dezember 2004, Bezug und Download unter: www.bagjaw.de/pub_ad_01jmd/pub_ad_01jmd.html  

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