Tag: 27. November 2017

Wie gelingt Integration?

Die Frage, wie die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland künftig gestaltet werden soll, beschäftigt Politik und Zivilgesellschaft. Hierzu gehört auch, wie es gelingen kann, gute

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Geflüchtete im SGB II – Hemmnisse abbauen und Potenziale nutzen

Die Geflüchteten der letzten Jahre – vor allem Syrer und Iraker – münden nun zunehmend in den Grundsicherungsbezug ein. Das IAB wertete das Panel „Arbeitsmarkt und soziale Sicherung“ (PASS) aus, um Informationen zur Sozialstruktur, konkreten Arbeitsmarktchancen und Vermittlungshemmnissen von Geflüchteten zu erhalten. Für das Panel wurden 500 iranische und syrische Geflüchtete im SGB II-Bezug interviewt. Unter den Geflüchteten im SGB II-Bezug sind Angehörgige dieser beiden Nationalitäten die größte Gruppe. Die Befragungsergebnisse sind repräsentativ. Bei den Unterstützungsangeboten steht der Abbau der Sprachdefizite an erster Stelle. Die Geflüchteten bewerten die Jobcenter insgesamt deutlich positiver als die anderen Zugänge.

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Wie gelingt Integration?

Die Frage, wie die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland künftig gestaltet werden soll, beschäftigt Politik und Zivilgesellschaft. Hierzu gehört auch, wie es gelingen kann, gute Teilhabebedingungen für diejenigen zu schaffen, die einen Schutzstatus erhalten. Wie sehen die Lebenslagen von Asylsuchenden aus, was erwarten sie vom Leben in Deutschland? Der SVR-Forschungsbereich und die Robert Bosch Stiftung haben gemeinsam eine Studie durchgeführt, um diese Fragen zu beantworten. Die meisten Flüchtlinge wollen rasch arbeiten; zugleich besteht großes Interesse, sich zu qualifizieren und weiterzubilden. Welcher Weg zu gesellschaftlicher Teilhabe führt, ist dabei individuell verschieden. Deshalb sind flexible Strukturen und passgenaue Maßnahmen für Flüchtlinge nötig. Die Studie zeigt darüber hinaus: Persönliche Begegnungen und zwischenmenschliche Kontakte sind von zentraler Bedeutung für Integration und Teilhabe.

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Keinen jungen Menschen aufgeben!

Aktiv, engagiert und nachdrücklich im Kampf für die Rechte junger Menschen – das zeichnet den im Amt bestätigten Vorstand der Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit (BAG KJS) e. V. aus.

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