Interkulturellen Antirassismus-Kalender 2018 jetzt bestellen
Nicht nur ein Kalendarium mit über 400 interkulturellen Fest- und Gedenktagen, sondern auf insgesamt 240 Seiten werden auch informative, märchenhafte, ernste und amüsante Texte gegen
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Nicht nur ein Kalendarium mit über 400 interkulturellen Fest- und Gedenktagen, sondern auf insgesamt 240 Seiten werden auch informative, märchenhafte, ernste und amüsante Texte gegen
Neues Themenheft der BAG EJSA „Das Themenheft „Zwingend. Dringend. Notwendig. Mädchensozialarbeit braucht Stärkung“,stellt eine Facette sozialer Arbeit in den Mittelpunkt, die in den letzten Jahren
Diskontinuitäten sind im heutigen Berufsbiografien keine Seltenheit mehr. Vielen Menschen üben Tätigkeiten aus, für die sie formal nicht qualifiziert sind. Die Beschäftigten verfügen aber unbestreitbar
Im Herbst 2018 findet die Jugendsynode der katholischen Kirche statt. Der Vatikan will mittels einer Online-Umfage die Meinung junger Menschen einholen. Der Papst interessiert sich
Auf dem Weg zum Josefstag 2018 „Der nächste Josefstag greift unter dem Motto „Leben 4.0“ das Thema Digitalisierung auf. Der Befund ist eindeutig: Die Lebenswelt
Für die meisten Geflüchteten ist der Weg in den Arbeitsmarkt lang und zum Teil beschwerlich. Auch wenn es positive Beispiele gibt, wie die Ärztin aus Syrien oder der Ingenieur aus dem Irak, die zügig nach ihrer Ankunft in Deutschland eine Stelle gefunden haben. Für die wenigsten Geflüchteten ist das Realität. Der Weg in Arbeit führt über das Erlernen der deutschen Sprache, eine berufliche Weiterbildungen oder eine Berufsausbildung.
Die Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen stellt die öffentliche Arbeitsverwaltung vor besondere Herausforderungen. Die Menschen, die vor Krieg, Gewalt und militärischer Zwangsrekrutierung, Verfolgung und Diskriminierung, Armut und Perspektivlosigkeit nach Deutschland fliehen, haben häufig schreckliche Erlebnisse hinter sich und sind mit dem Leben und dem Arbeitsmarkt in Deutschland nicht vertraut. Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) nimmt in seinem Online Magazin IAB-Forum die Arbeitsmarktintegration Geflüchteter und die Roll der Vermittler bzw. der Fachkräfte von Jobcentern und Arbeitsagenturen unter die Lupe. Dazu wurden vertieft fünf Arbeitsagenturen mit ihren Aktivitäten untersucht.
Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsfoschung (IAB) legt eine Analyse zum Berufseinstieg nach betrieblicher Ausbildung vor: Der Berufseinstieg verläuft für einen Großteil der Ausbildungsabsolventen weiterhin reibungslos. Absolventen, die nicht vom Betrieb übernommen werden, verlassen häufiger die erlernte Berufsgruppe, insbesondere dann, wenn sie zwischenzeitlich arbeitslos werden. Absolventen, die nach der Ausbildung zunächst arbeitslos sind, erzielen erkennbar niedrigere Einstiegsgehälter als solche, denen ein nahtloser Berufseinstieg gelingt. Der Übergang in den Arbeitsmarkt gestaltet sich je nach Ausbildungsberuf sehr unterschiedlich: Ein relativ hohes Arbeitslosigkeitsrisiko tragen etwa Absolventen im Maler- und Lackiererhandwerk, aber auch in der Kfz-Technik, der Logistik, der Gastronomie oder im Verkauf.