Soziale Arbeit kontrovers: Wie wirtschaftet die Sozialwirtschaft?
Der Deutsche Verein und der Lambertus Verlag greifen in der Reihe „Soziale Arbeit kontrovers“ Fragen der sozialen Arbeit auf und stellen den Diskurs dazu in
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Der Deutsche Verein und der Lambertus Verlag greifen in der Reihe „Soziale Arbeit kontrovers“ Fragen der sozialen Arbeit auf und stellen den Diskurs dazu in
In der aktuellen Diskussion um die Verteilung von Flüchtlingen – auch unbegleiteten, minderjährigen Flüchtlingen – spielt vor allem die Überforderung der Kommunen eine Rolle. Als
Im Jahr 2013 besuchten 293.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer ein Bildungsprogramm des Übergangsbereichs. Das Statistische Bundesamt (Destatis) hat einen Rückgang von 3 % gegenüber dem Vorjahr.
Arbeitsagenturen und Jobcenter dürfen bestimmte Schulungen selber für Arbeitslose anbieten, ohne dafür eine Trägerzulassung nach den Paragrafen 176 des Dritten Buches Sozialgesetzbuch (SGB III) zu
Die Lage auf dem Ausbildungsmarkt ist auch im Jahr 2014 dadurch geprägt, dass eine steigende Zahl unbesetzter Lehrstellen einer konstant hohen Anzahl an Jugendlichen, die
In dem Projekt „M&M Mitreden und Mitgestalten – Zukunft ist kein Zufall“ arbeiteten Jugendliche an 18 Standorten zu mehr Partizipation und politischer Beteiligung. Über 200
IN VIA fordert die rasche Einführung der „Assistierten Ausbildung“, denn über 20.000 Ausbildungssuchende gingen im Ausbildungsjahr 2013/2014 leer aus. Die Forderung erhob der Katholische Verband
Das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) untersuchte Erfolgschancen junger Frauen und Männer bei der Einmündung in Ausbildung. Nach wie vor sind berufliche Tätigkeiten und der Arbeitsmarkt in Deutschland stark geschlechtsspezifisch geprägt. Denn obwohl junge Frauen in der Schule besser abschneiden und höhere Schulabschlüsse aufweisen, ist die Suche nach einem betrieblichen Ausbildungsplatz für sie schwieriger als für junge Männer. Junge Frauen konzentrieren sich bei ihrer Berufswahl auf ein sehr enges Spektrum. Sie interessieren sich vorrangig für kaufmännische und Dienstleistungsberufe, gewerblich-technische Berufe kommen für sie kaum in Betracht. Das Berufswahlspektrum junger Männer ist dagegen wesentlich breiter. Die unterschiedlich guten Chancen junger Männer und Frauen auf einen betrieblichen Ausbildungsplatz lassen sich somit auf die Unterschiede in den beruflichen Wünschen zurückführen. Die BIBB-Untersuchung weist nach, dass die Unterschiede in den Erfolgschancen zwischen Frauen und Männern vor allem auf die unterschiedliche Konkurrenzsituation in den von ihnen bevorzugten Berufen zurückzuführen sind. Denn für Frauen besteht das Problem, dass sie in den favorisierten Dienstleistungs- und kaufmännischen Berufen sehr stark untereinander um die betrieblichen Ausbildungsstellen konkurrieren. Teilweise kommt in diesen Berufen auch noch eine größere Nachfrage vonseiten der Männer hinzu. Männer haben dagegen den Vorteil, dass viele gewerblich-technische Berufe generell eher weniger nachgefragt werden und es hier so gut wie keine Konkurrenz durch Frauen gibt.
Sogenannte Jugendberufsagenturen (JBA) sollen vor allem junge Menschen unterstützen, die sozial benachteiligt und individuell beeinträchtigt sind und daher meist auch Schwierigkeiten haben, ihren schulischen oder
Bund, Wirtschaft, Gewerkschaften und Länder haben eine neue Allianz für Aus- und Weiterbildung geschmiedet: Die neue Allianz für Aus- und Weiterbildung soll ein starkes Zeichen