Mobile Medien in der Lebenswelt von Jugendlichen
Was sind die Chancen und wo liegen die Herausforderungen der digitalen Vernetzung von Jugendlichen? Diese Frage greift die interdisziplinäre Tagung Tagung „Vernetzt_öffentlich_aktiv. Mobile Medien in
Home » Archives for 16. Dezember 2013
Was sind die Chancen und wo liegen die Herausforderungen der digitalen Vernetzung von Jugendlichen? Diese Frage greift die interdisziplinäre Tagung Tagung „Vernetzt_öffentlich_aktiv. Mobile Medien in
Der Verein Opferperspektive e.V. hat ein Konzept zur Beratung für Betroffene rechter Gewalt veröffentlicht. Darin stehen die rechte Gewalt, rassistische Diskrimminierung und Antidiskrimminierung im Mittelpunkt.
Grundsätze und Zuständigkeiten praxisorientiert aufbereitet „Die Koordinierungsstelle der Bildungsberatung GF H hat die Handreichung zur Bildungsberatung für junge Migrantinnen und Migranten und zur Anerkennung ausländischer
Das Landesarbeitsgericht Niedersachsen-Bremen hat entschieden, dass Unionsbürger, die sich zum Zweck der Arbeitsuche in Deutschland aufhalten, keinen Anspruch auf Leistungen zur Sicherung des Lebensunterhalts nach
AGJ legt Positionspapier zur Stärkung der Infrastruktur in der Kinder- und Jugendhilfe vor: In Zeiten leerer Kassen und prekärer kommunaler Haushalte geraten Infrastrukturangebote der Kinder- und Jugendhilfe zunehmens unter Druck. Dabei werden diese dringend benötigt. Infrastrukturangebote im Sozialraum tragen dazu bei, Zugang zu Hilfen für weitere bzw. andere Adressaten als die der Einzelfallleistung zu eröffnen. Probleme werden bereits im Sozialraum aufgegriffen und können diese perspektivisch anstelle von Einzelfallhilfen bearbeiten. Allerdings kann Infrastruktur nicht das Bestehen von Rechtsansprüchen auf indivisuelle Leistung ersetzen. Eine sozialräumliche Förderung von Infrastruktur durch Bund und Länder könnte Kommunen zu einer entsprechenden Praxis anregen. Dabei wäre eine Zunahme direkter Inanspruchnahme von Leistungen in den Sozialräumen durch eine qualifizierte Jugendhilfeplanung zu ergänzen.
Deutsches Rotes Kreuz (DRK) legt Expertise zur Inklusion in der Jugendberufshilfe vor: Jugendberufshilfe richtet sich als ein Angebot der Jugendsozialarbeit grundsätzlich an eine sehr heterogene Zielgruppe und soll einer Ausgrenzung bei Ausbildung und Beschäftigung entgegen wirken. Dies beinhaltet notwendigerweise die Anerkennung der individuellen Besonderheit eines jeden jungen Menschen und ist somit den Maßstäben eines weiten Inklusionsbegriffs verpflichtet. Bedingt durch die gesetzliche Förderlogik, insbesondere im Dritten Sozialgesetzbuch, richten sich die arbeitsmarktorientierten Angebote der Jugendberufshilfe jedoch entweder an junge Menschen ohne Behinderung oder an junge Menschen mit Behinderung. Diese spezialisierten Maßnahmeformen verhindern eine Pädagogik für Alle. Die Expertise nimmt diese Problematik auf und betrachtet insofern Inklusive Jugendberufshilfe mit einem besonderen Fokus auf die Inklusion von jungen Menschen mit und ohne Behinderung am Übergang von der Schule in den Beruf.
Die Arbeitnehmerkammer Bremen legt eine Studie zur Förderung beruflicher Weiterbildung für Arbeitssuchende vor: Die Arbeitslosigkeit ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen – allerdings haben Hartz-IV-Arbeitslose
Das Wissenschaftszentrum Berlin belegt mit seiner neuen Studie: Wo Eltern das letzte Wort haben, kommen noch weniger Arbeiterkinder aufs Gymnasium. Wenn Eltern bestimmen dürfen, welche
Der Trägerkreis Jugend(hilfe) legt einen Forderungskatalog zur Jugendpolitik vor: Die zentralen Themen der Kinder- und Jugendhilfe, die aus katholischer Sicht für ein gelingendes Aufwachsen und
Bundesinstitut für Berufsbildung (BiBB) legt Ausbildungsbilanz 2013 vor: Die Zahl der neu abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist 2013 auf einen historischen Tiefstand gefallen. Sowohl das Ausbildungsplatzangebot als auch die Ausbildungsplatznachfrage gingen im Vergleich zum Vorjahr zurück. Zugleich nahmen die Passungsprobleme zu: ein höherer Anteil des betrieblichen Ausbildungsangebots blieb unbesetzt, und mehr Ausbildungsplatznachfrager blieben bei ihrer Ausbildungsplatzsuche erfolglos. Insgesamt verschlechterte sich die Situation auf dem Ausbildungsmarkt zu Lasten der Jugendlichen. Zum Stichtag 30. September 2013 gingen knapp 84.000 Bewerber/-innen leer aus. Die gute Konjunktur wird nicht flächendeckend in Beschäftigung und Ausbildung umgesetzt. Vor allem kleine und mittlere Unternehmen fliehen aus der Ausbildung.