Arbeitshilfen für Fachkräfte am Übergang Schule – Beruf
Für Bildungsketten-Fachkräfte gibt es ab sofort Arbeitshilfen. Die praxisorientierten Dokumente richten sich an alle, die am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung tätig sind.
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Für Bildungsketten-Fachkräfte gibt es ab sofort Arbeitshilfen. Die praxisorientierten Dokumente richten sich an alle, die am Übergang von der Schule in die Berufsausbildung tätig sind.
Fünfte Ausgabe des Bildungsmonitors für die Jugendsozialarbeit liegt vor. Wie gewohnt enthält der Bildungsmonitor interessante Neuigkeiten aus dem Feld bildungspolitischer Studien und Programme und liefert
Der Kooperationsverbund präsentiert die neue Ausgabe der Zeitschrift dreizehn zum Thema „Ausbildung für alle jungen Menschen.“ Diese Forderung richtet die Jugendsozialarbeit seit langem an Politik
Die bundesweit tätige IN VIA Akademie sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/-n Fachreferenten/-in für Soziale Arbeit mit dem Schwerpunkt Mädchen- und Jugendsozialarbeit. Das Aufgabengebiet umfasst die
Am Samstag, 13. April, startet die 72-Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ) mit einem Presseauftakt. Dann sind es noch genau zwei Monate bis
UNICEF legt zum dritten Mal internationale Vergleichsstudie zur Lage von Kindern und Jugendlichen in Industrieländern vor: Für die junge Generation sind die Lebensbedingungen vergleichsweise gut. Deutschland im internationalen Ranking in der Kategorie „Kindliches Wohlbefinden“ auf Platz 6 von 29. Besonders sind positive Entwicklungen im Bildungsbereich sowie im Risikoverhalten von Kindern und Jugendlichen zu verzeichnen. Im Kontrast dazu steht die Selbsteinschätzung der jungen Generation zur Lebenszufriedenheit. Jeder siebte Jugendliche in Deutschland ist mit sich und seiner Situation eher unzufrieden. Vor allem aber offenbart die Studie: Deutschland tut zu wenig gegen Kinderarmut. Von 29 untersuchten Ländern landet Deutschland auf Platz 15. Das bedeutet, dass die Kinderarmut in 14 anderen Industrieländern geringer ist.
In Deutschland haben ca. 15 Prozent der jungen Erwachsenen keinen Berufsabschluss (…). Für die Betroffenen bedeutet dies in der Regel schlechte Jobchancen, geringes Einkommen und drohende Arbeitslosigkeit. Trotz guter Konjunkturlage und zunehmendem Fachkräftemangel fanden etliche Jugendliche auch in den vergangenen Jahren nach ihrem Schulabschluss keinen betrieblichen Ausbildungsplatz. Jetzt hat die Bundesagentur für Arbeit (BA) eine Initiative „Erstausbildung junger Erwachsener“ gestartet. Ziel ist es, 100.000 jungen Menschen zwischen 25 und 35 Jahren ohne Berufsausbildung in den kommenden drei Jahren eine zweite Chance, die zu einem Berufsabschluss führt, zu geben. Die Grünen wollten von der Bundesregierung wissen, wie sie die Situation der Menschen ohne Berufsabschluss einschätzt, welche Perspektiven sie für diese jungen Menschen sieht und was sie konkret unternehmen will um diese zu verbessern. Jetzt liegt die Antwort der Bundesregierung vor. Auch wenn der Bund Aus- und Weiterbildung als zentrale Elemente der Arbeitsmarktpolitik sieht, weisst er doch darauf hin, dass die Grundlagen für eine erfolgreiche Ausbildung vorrangig in der Schule gelegt werden müssen.
Die Initiative JUGEND STÄRKEN des Bundesjugendministeriums endet mit der aktuellen ESF-Förderphase. Wie sieht die weitere Unterstützung junger Menschen aus? Was ist geplant? Wie geht es weiter, wenn Kompetenzagenturen und Schulverweigerungsprojekte Ende 2013 auslaufen? Der ESF 2014-2020 und das geplante Bundesprogramm befindet sich derzeit noch in der Abstimmung. Aber schon jetzt zeichnet sich ab, dass neue Förderprogramm wird weder zeitlich, konzeptionell noch finanziell lückenlos an die aktuelle Förderphase anschließen.
Die Bundesregierung legt ihre Antwort auf die Kleine Anfrage der Bundestagsfraktion DIE LINKE zur „Assistierten Ausbildung“ vor: Obwohl es unbesetzte Ausbildungsstellen gibt, erhält noch nicht