Das Bundeskabinett will mit der Erhöhung des BAföGs, eine Erhöhung von Stipendiaten sowie verstärkter Vergabe von Bildungsdarlehen möglichst vielen jungen Menschen ein Studium ermöglichen. Beim
Anlässlich der Mitte April veröffentlichten Unternehmerbefragung der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) verweist das Forschungs- und Praxisentwicklungsprojekt „leben.lernen.chancen nutzen“ auf das Unterstützungsangebot des Jugendwohnens. Der
Die Beschäftigten im Jugendhilfebereich müssen ab 01.05.2010 ein erweitertes Führunszeugnis nach § 30a Bundeszentralregister (BZRG) vorlegen. Bei der Beantragung müssen die Beschäftigten eine schriftliche Aufforderung
Im Rahmen einer vergaberechtlichen Prüfung eines Angebots wird die BA Bewertungen zur Prozessqualität, Eingliederungsquote sowie Ergebnisse von Kundenbefragungen vergangener Maßnahmen berücksichtigen. Die Einführung dieser neuen
AWO Beschluss „Grundsätze der AWO zur Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende“: Das AWO Präsidium hat Grundsätze zur Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende beschlossen. In dem Papier stellt die AWO fest, dass fünf Jahre nach der Einführung des Sozialgesetzbuches II das Ziel, der Mehrheit der Langzeitarbeitslosen wirkliche Perspektiven auf eine Integration in den Arbeitsmarkt zu eröffnen und damit ihre Abhängigkeit von staatlichen Transferleistungen zu beenden, nicht erreicht ist. Deshalb fordert die AWO einen Paradigmenwechsel in der öffentlichen Debatte, weg von den bisweilen unerträglichen Diffamierungen von Arbeitslosen und einer Verengung auf das Thema Sanktionen hin zu einer Stärkung der Betroffenen und ihrer Interessen. Die AWO fordert weitergehend, dass sich individuelle Anstrengungen im Eingliederungsprozess wieder lohnen müssen. Mit der Veröffentlichung dieses Grundsatzpapiers strebt die AWO eine sachliche und grundsätzliche öffentliche Debatte zur Weiterentwicklung der Grundsicherung für Arbeitsuchende an.
Bundeskabinett beschließt Berufsbildungsbericht: Der Ausbildungsmarkt steht vor großen Herausforderungen. Einerseits müssen trotz Wirtschaftskrise möglichst viele Ausbildungsplätze bereit gestellt werden. Andererseits müssen diejenigen Jugendlichen stärker in den Blick genommen werden, die es bis jetzt noch nicht in Ausbildung geschafft haben. Dabei gilt es gleichzeitig dem drohenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Angesichts der aktuellen Entwicklungen weist die BAG KJS auf das hohe Armutsrisiko ausbildungsloser Jugendlicher hin und fordert, das kein Jugendlicher aus dem Bildungssystem herausfallen darf.
Katholische und Evangelische Jugendsozialarbeit auf dem zweiten ÖKT vom 12. bis 16. Mai 2010: Mit ihren Aktivitäten und Aktionen stellen Katholische und Evangelische Jugendsozialarbeit junge Menschen, vor allem in prekären Lebenslagen, in den Mittelpunkt. Notwendige gesellschaftliche Veränderungen zur Verbesserung der Lebenssituation Jugendlicher werden gefordert und mit Verantwortlichen aus Kirche, Politik und Gesellschaft diskutiert. Am Stand in den Messehallen (B5 F23/F27) befassen sich Gespräche und Aktivitäten hauptsächlich mit dem Thema Jugendarmut. Unter dem Titel ‚Zukunft der Generationen … weil wir Hoffnung haben – Lebenswelten und Zukunftsfragen junger Menschen‘ findet die Podiumsveranstaltung im ICM, Saal 13 am Donnerstag statt.