Tag: 31. Januar 2005

Tagungen und Seminare

Podiumsdiskussion: ‚Gemeinnützige Jobs für Arbeitslose: Was ist zumutbar?‘ Podiumsdiskussion am 02. Februar 2005, 19.00-21.00 Uhr, in Berlin. Veranstalter: Katholische Akademie in Berlin e.V., in Kooperation

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Soziale Stadt: ‚Die Aufgabe der ‚Integration von Migrantinnen und Migranten‘ soll ein weiterer Schwerpunkt werden‘

Forderungen der Regierungsfraktionen zum Programm ‚Soziale Stadt‘: ‚Auf Bundesebene sind die Ressorts aufgefordert, die für den Sozialraumbezug geeigneten Förderprogramme gezielt an die Programmgebiete der Sozialen Stadt zu koppeln.‘ ‚Auf der lokalen Ebene sollen Kooperationen mit nichtstaatlichen Einrichtungen weiter vorangetrieben werden.‘ ‚Es soll auf die Erarbeitung von Kriterien für eine begründete Auswahl der Programmgebiete und eine Präzisierung der Zielbestimmung hingewirkt werden.‘

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Hartz IV: ‚Im Interesse der benachteiligten Jugendlichen ist die Zusammenarbeit der ‚persönlichen Ansprechpartner‘ mit den Trägern der Jugendhilfe erforderlich‘

Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage zur ‚Umsetzung von Hartz IV‘: ‚Zugelassene kommunale Träger nehmen die Aufgaben der Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung anstelle der Agenturen für Arbeit wahr.‘ ‚Die Träger der Grundsicherung können Dritte zur intensiven vemittlungsorientierten Betreuung einschalten.‘ ‚Die Förderung der Berufsausbildung mit Berufsausbildungsbeihilfe während einer beruflichen Ausbildung oder berufsvorbereitenden Bildungsmaßnahme bleibt eine beitragsfinanzierte Leistung.‘

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Polizei und Jugendsozialarbeit: ‚Praktika und Hospitationen sollten bei der jeweils anderen Profession regelmäßig ermöglicht werden‘

Empfehlungen des Arbeitskreises ‚Kooperation von Polizei und Jugendsozialarbeit‘ beim Deutschen Forum für Kriminalprävention: ‚Das gemeinsame Aufzeigen von Problemlagen durch Polizei und Jugendsozialarbeit erhöht die Chance, politische Entscheidungsträger von der Notwendigkeit zu überzeugen, Ressourcen insbesondere im Feld der sozialen Krisenintervention zur Verfügung zu stellen.‘ ‚Keine der beiden Berufsgruppen sollte versuchen, die Arbeitsaufträge der Anderen zu übernehmen.‘

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