Die Dreizehn fokussiert auf rechtskreisübergreifende Zusammenarbeit

Unter dem Titel „Alte Pfade, neue Wege, ein Ziel: Gelingende Übergänge in den Beruf“ fragt die neue Ausgabe der Zeitschrift Dreizehn, wie realistisch eine Kooperation auf Augenhöhe beim Übergang von der Schule in den Beruf ist. Wenn die Akteure der Jugendsozialarbeit an die Zusammenarbeit von Arbeitsförderung und Jugendhilfe denken, fallen ihnen oft eher Themen wie Schnittstellenprobleme, fehlendes Übergangsmanagement, negative Folgen der Vergabepolitik der Bundesagentur für Arbeit und verloren gegangene Jugendliche ein. Es existiert inzwischen eine Vielzahl von Empfehlungen zur Frage der erfolgreichen Zusammenarbeit von Vertreter_innen aus Jobcentern, Arbeitsagenturen und Jugendhilfe und große Hoffnungen ruhen nun auf den bundesweiten Gründungen von Jugendberufsagenturen. Die Dreizehn schaut genauer hin, ob die Zusammenarbeit tatsächlich besser gelingt.

Die Autor_innen diskutieren und bewerten die Möglichkeiten einer rechtskreisübergreifenden Zusammenarbeit – und dies immer mit dem Anspruch einer starken Beteiligung durch die Jugendhilfe/Jugendsozialarbeit. In den Rubriken „Vor Ort“ und „Praxis konkret“ werden gelungene Beispiele vorgestellt.“

Exemplare der Dreizehn bestellen Sie beim Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit bei dreizehn@jugendsozialarbeit.de.

Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

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