Katholischer Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus 2023 ausgeschrieben

Rassismus und Fremdenfeindlichkeit sind mit dem katholischen Glauben nicht vereinbar. Viele Katholik*innen engagieren sich gegen menschenverachtende Einstellungen und machen sich stark für ein respektvolles Zusammenleben von Menschen unterschiedlicher Herkunft. Ihren Einsatz für die Menschenwürde wollen die Deutsche Bischofskonferenz und das Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK) erstmals gemeinsam mit dem Katholischen Preis gegen Fremdenfeindlichkeit und Rassismus auszeichnen. Bis zum 30. November 2022 können Bewerbungen oder Vorschläge an das Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz eingereicht werden. Personen, Gruppen oder Initiativen können sich entweder selbst um den Preis bewerben oder vorgeschlagen werden. Die Preisverleihung wird am 14. Juni 2023 in Dresden stattfinden. 

Quelle: DBK; ZdK 

Ähnliche Artikel

Klimaschutz benötigt Tatkraft

Die Bundesregierung räumt dem Klimaschutz keine zentrale Rolle ein. Klimaschutz- und Umweltstandards werden im Rahmen des Möglichen reduziert, um Wirtschaftswachstum zu schaffen. Nachhaltiges Handeln und

Cybermobbing in Ausbildung und Berufsschule

Die Belastung von Schüler*innen durch digitale Beleidigungen und Belästigungen wird in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Forschende des Deutschen Jugendinstituts (DJI) haben den Survey „Aufwachsen in

Skip to content