
Inflation belastet Geringverdiener am meisten
Die hohe Inflationsrate von aktuell zehn Prozent belaste dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung zufolge vor allem Familien mit niedrigem Einkommen. Wie das Institut der

Die hohe Inflationsrate von aktuell zehn Prozent belaste dem Institut für Makroökonomie und Konjunkturforschung zufolge vor allem Familien mit niedrigem Einkommen. Wie das Institut der

In Familien die alltägliche Belastung groß ist und es bleibt wenig Zeit für nicht unmittelbar notwendige Dinge. Doch die alle fünf Jahre stattfindende Einkommens- und

Bundesweit mangelt es an Beratungsstellen für Menschen, die Diskriminierung erleben. Das zeigt die Studie „Gut beraten! Auf dem Weg zu einer flächendeckenden Antidiskriminierungsberatung in Deutschland“,

Anlässlich des internationalen Welt-Mädchen*tag (International Day of the Girl Child) weist die Bundesarbeitsgemeinschaft Evangelische Jugendsozialarbeit (BAG EJSA) mit einem Positionspapier darauf hin, dass Mädchen* und

Die Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) lobt in ihrem Bericht „Bildung auf einen Blick 2022“, dass der Anteil junger Erwachsener mit einem tertiären

Erstmals liefert eine Studie repräsentative Daten zu den Nutzer*innen von Tafeln. Im ersten Halbjahr 2020 suchten knapp 1,1 Millionen Menschen in Deutschland die Tafeln auf,

Junge Menschen aus sozioökonomisch benachteiligten Haushalten tragen ein höheres Risiko, mit einer Covid-19-Infektion ins Krankenhaus zu kommen. Kinder von Langzeitarbeitslosen weisen ein 1,36-mal höheres Risiko

Die neue Ausgabe der Zeitschrift befasst sich mit klassismuskritischen Perspektiven auf und für die Mädchen*arbeit. Die Lebensrealitäten von Mädchen* sind von sozialen Ungleichheits- und Machtverhältnissen

Die Europäische Kommission hat die EU-Mitgliedsstaaten aufgefordert, ihren Bürger*innen ein angemessenes Mindesteinkommen zu garantieren und sie damit besser vor Armut zu schützen. Laut EU-Sozialkommissar Nicolas

Jugendliche aus Einwandererfamilien besuchen in Ostdeutschland deutlich häufiger das Gymnasium als im Westen. Ihr Anteil liegt mit 56 Prozent sogar deutlich über dem von Gleichaltrigen,