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Glücksgefühl fördern – insbesondere im Übergangssystem
Glücksförderung lohnt sich! Diese Auffassung vertritt Hellen Schropp, vor allem, wenn man benachteiligten Jugendlichen den Weg ins Erwerbsleben erleichtern will. Schropp führt im IAB-Forum, dem
Glücksförderung lohnt sich! Diese Auffassung vertritt Hellen Schropp, vor allem, wenn man benachteiligten Jugendlichen den Weg ins Erwerbsleben erleichtern will. Schropp führt im IAB-Forum, dem
Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller hat sich für die Einführung eines solidarischen Grundeinkommens ausgesprochen. Ein solches, durch öffentliche Mittel finanziertes Grundeinkommen soll an die Aufnahme
Union und SPD haben sich nach Marathon-Verhandlungen auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. 179 Seiten oder 8377 Zeilen – das ist der Umfang des Koalitionsvertrags. Er trägt
Die Linke hatte Auskunft über die Arbeit des Dialogforums „Kinder- und Jugendhilfe“ verlangt. Mittels einer kleinen Anfrage wollte die Partei erfahren, nach welchen Kriterien der
Der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, Heinz-Peter Meidinger, warnte in der Zeitung die „Welt“ vor einem weiteren Ausbau der Inklusion. Meidinger forderte ein Moratorium der Inklusion.
Die Fraktion Die Linke hatte in ihrer Kleinen Anfrage einen umfassenden Sanierungs- und Modernisierungsplan im Bildungswesen gefordert, wodurch gleichwertige Lebensverhältnisse in Deutschland hergestellt werden sollen.
Der Bundestag soll nach den Willen der Fraktionen CDU/CSU, SPD, AfD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen 23 ständige Ausschüsse einsetzen. Alle Fraktionen hatten
In den letzten Jahren haben die unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge (UMF) in der Jugendhilfe zugenommen. Einrichtungen wurden vor neue Herausforderungen gestellt. Der Bundesverband katholischer Einrichtungen und
In Deutschland leben Menschen aus allen Ländern der Welt; jeder Fünfte hat eine Zuwanderungsgeschichte. Zur Frage, welche Rolle die äußerlich wahrnehmbaren Merkmale des Migrationshintergrundes bei
Das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen hat entschieden, dass Schulbücher und Arbeitshefte durch analoge Anwendung des § 21 Abs. 6 SGB II als Leistungen nach dem SGB II