
Digitale Bildung/ Arbeitswelt 4.0 – Die neue DREIZEHN
Der digitale Wandel ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die alle betrifft und auf die alle reagieren müssen. Auch die Jugendsozialarbeit. Doch welche Auswirkungen hat die Digitialisierung
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Der digitale Wandel ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die alle betrifft und auf die alle reagieren müssen. Auch die Jugendsozialarbeit. Doch welche Auswirkungen hat die Digitialisierung
Der digitale Wandel ist eine gesellschaftliche Entwicklung, die alle betrifft und auf die alle reagieren müssen. Auch die Jugendsozialarbeit. Doch welche Auswirkungen hat die Digitialisierung
Fotografie als Mittel des Ausdrucks und der Integration
IN VIA Köln spricht junge Geflüchtete mit einem Fotoprojekt auf emotionaler und sensomotorischer Ebene an. Während eines dreimonatigen
Sie zeigen Zivilcourage? Sie nehmen sich drängender sozialer Probleme an? Sie eröffnen Menschen neue Perspektiven? Sie machen sich ehren- oder hauptamtlich für andere stark, Sie
In Bayern wurde am Mittwoch (29. November 2017) das „Gesetz zur Ausführung der Sozialgesetze und des Aufnahmegesetzes“ beschlossen. Das Gesetz erschwert die bedarfsgerechte Unterstützung von
In der Statistik der Bundesagentur für Arbeit (BA) über den Ausbildungsstellenmarkt im Berichtsjahr 2016/17 werden in der „Gesamtübersicht“ folgende Daten zum „Status der Ausbildungsuche“ der
Die Fraktion Die Linke fordert in einem Antrag, Sanktionen im Hartz-IV-System und Leistungseinschränkungen bei der Sozialhilfe abzuschaffen. Mittels Sanktionen sollten die Menschen „um jeden Preis dazu gebracht werden, Erwerbsarbeit anzunehmen“, schreibt die Linke. Eine solche „Aktivierungsideologie“ sei jedoch nicht nur verfassungswidrig, sondern auch zweckwidrig, weil sie die Position der Erwerbslosen auf dem Arbeitsmarkt verschlechtere und unsichere Arbeitsverhältnisse fördere, kritisieren die Abgeordneten.
Die Bedingungen unter denen die Jugendmigrationsdienste (JMD) arbeiten, haben sich in den letzten Jahrzehnten und auch in den letzten Jahren immer wieder stark verändert. Eine der letzten großen Veränderungen war die Öffnung der Arbeit für geflüchtete Jugendliche. Und weil die Anforderungen wachsen, soll auch das Budget angepasst werden. Denn letztlich lässt sich eine gute Beratung nur mit den nötigen Mitteln realisieren. Aber nicht nur die finanzielle Situation wurde auf der zweitägigen JMD-Konferenz diskutiert. Das Programm am 29. und 30. November 2017 war so facettenreich wie die JMD-Arbeit selbst. Am Mittwoch ging es vor allem um junge Menschen, am Donnerstag standen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der JMD im Vordergrund. Impuls-Vorträge, Fachforen und der Parlamentarische Abend: hier stellten sich Abgeordnete des Bundestages den Fragen der JMD-Beraterinnen und Berater.
Die Frage, wie die Aufnahme von Flüchtlingen in Deutschland künftig gestaltet werden soll, beschäftigt Politik und Zivilgesellschaft. Hierzu gehört auch, wie es gelingen kann, gute
Zeitgleich fanden in vier großen Städten anläßlich des internationalen Tags der Kinderrechte Flashmobs statt, um zu einer „Schule für alle“ aufzurufen. In Essen, Freiburg, Hamburg