
Jugendmedienschutz: bei online-Angeboten unzureichend
Viele Eltern sehen einer Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks zufolge Nachholbedarf beim Kinder- und Jugend-schutz im Internet. Das bei manchen Anbietern genutzte Verfahren der
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Viele Eltern sehen einer Umfrage im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerks zufolge Nachholbedarf beim Kinder- und Jugend-schutz im Internet. Das bei manchen Anbietern genutzte Verfahren der
Die zweite Förderperiode des Bundesprogramms „Demokratie leben!“ ist gestartet. Der Großteil der Bewilligungen ist abgeschlossen. Mit 115,5 Millionen Euro im Jahr 2020 rechnet Bundesjugendministerin Dr.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) analysiert routinemäßig die Mobiltelefone asylsuchender Menschen. Die Datenträgerauswertung ist kostspielig, intransparent, generiert kaum verwertbare Ergebnisse und verletzt Grundrechte,
Die Bundesregierung plant eine jährliche Berichterstattung über Wohnungslose. Wohnungslosigkeit sei eng mit gravierender Armut und sozialer Ausgrenzung verbunden. Die Einschätzungen über die Größe des Problems
Die Fraktion Die Linke hat eine Kleine Anfrage zur nötigen Höhe des gesetzlichen Mindestlohns zur Armutsbekämpfung gestellt. Mit dem Beschluss für einen gesetzlichen Mindestlohn hat
Der Berliner Neurowissenschaftler Joachim Bauer sieht soziale Ausgrenzungserfahrungen als Grund für steigende Aggressivität in der Gesellschaft. „Nur wenn wir in den Bereichen soziale Ungleichheit, Bildung
Die Grünen-Fraktion fordert, die Beratungsqualität und die Arbeitsförderung in den Jobcentern gesetzlich zu verbessern. Sie hat dazu einen Antrag vorgelegt, in dem sie kritisiert, dass über
Deutschland solle Bildungsrepublik werden, jedes Kind unabhängig von seiner Herkunft den Aufstieg schaffen. Das versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel gemeinsam mit den Ministerpräsidenten der Länder beim
Die OECD hat Maßnahmen von Bund, Ländern, Kommunen und Wirtschaft zur Integration von Geflüchteten ausgewertet. Dieser vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Länderbericht
Knapp neun Prozent der Berufstätigen in Nordrhein-Westfalen sind arm. Trotz Job zählen damit 762.00 Erwerbstätige zu den „working poor“, wie der Arbeitslosenreport der Freien Wohlfahrtspflege