Aktuelle Trends in den digitalen Medien und sozialen Netzwerken sind einem steten Wandel unterzogen. Heute sind es Kettenbriefe, morgen Challenges und übermorgen…? Es ist eine ständige Herausforderung für pädagogische Fachkräfte, am Ball zu bleiben, Chancen zu erkennen, aber auch mögliche Gefährdungen rechtzeitig zu identifizieren und entsprechende pädagogische Handlungsweisen daraus abzuleiten. Die Zeitschrift „pro Jugend“ greift aktuelle Gefährdungsbereiche auf, beschreibt aktuelle Trends und bietet zahlreiche Praxisbeispiele, wie erzieherischer Jugendschutz in digitalen Lebenswelten gelingen kann. Nachvollziehbar wird aufgezeigt, wie Jugendliche befähigt werden können, kompetent und selbstbestimmt mit digitalen Medien zu agieren.
Die vorgestellten pädagogischen Handlungsmöglichkeiten sind für Fachkräfte auf ihre eigene Arbeit leicht zu übertragen. Ein Glossar zu den wichtigsten Begriffen rundet das Themenheft ab. Die Zeitschrift kann für 3,40 € zzgl. Versandkosten online bestellt werden. Herausgeber ist die Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern.
Quelle: JPG Literaturdienst; Aktion Jugendschutz Landesarbeitsstelle Bayern