Kolpingjugend fordert mehr politische Mitsprache für Jugendliche

Resultierend aus den Ergebnissen der Sinus-Milieu-Studie befasst sich die Kolpingjugend in diesem Jahr mit den Lebensperspektiven junger Menschen. Sie will sich dafür einsetzen, dass jugendliche Lebenswelten und Bedürfnisse stärker in politische Debatten und Entwicklungen berücksichtigt werden. In diesem Zusammenhang mahnte die neu gewählte Bundesverbandsvorsitzende Andrea Koppenwallner mehr Partizipationsmöglichkeiten an. Zu oft gebe es nur unverbindliche Versprechungen der politisch Verantwortlichen, Jugendliche an wichtigen Entscheidungen zu beteiligen. Der Jugendverband fordert eine ernsthafte Einbeziehung junger Menschen auf Augenhöhe mit der Politik. “

http://jugend.kolping.de
http://jugend.kolping.de/presse_und_news/presse_und_news_detail.html?nd_ref=893

Quelle: Katholische Nachrichten Agentur

Ähnliche Artikel

KI in der Jugendsozialarbeit

Künstliche Intelligenz (KI) nimmt zunehmend Raum im Alltag vieler Menschen und in gesellschaftlichen Debatten ein. Der damit einhergehende, unvermeidbare Transformationsprozess von Prozessen und Tätigkeiten im

Der Scheinriese „Totalverweiger“

In der politischen Debatte über eine Reform der Grundsicherung sind sie die zentrale Gruppe als Argument für Kürzungen: die Totalverweigerer. Diese Gruppe steht stellvertretend für

Zum Inhalt springen