7.000 ZUSÄTZLICHE AUSBILDUNGSPLÄTZE FÜR NEUE LÄNDER UND BERLIN Bund und neue Länder haben das Ausbildungsplatzprogramm Ost 2008 unterzeichnet. Damit bekommen 7000 nicht vermittelte Bewerberinnen und Bewerber die Chance auf einen betriebsnahen oder außerbetrieblichen Ausbildungsplatz. ‚Mit dieser Förderung leisten Bund und Länder einen wichtigen Beitrag zur Schließung der Ausbildungslücke im Osten Deutschlands‘, sagte Bundesbildungsministerin Annette Schavan. ‚Mit dem Programm erhöhen wir im Rahmen der Qualifizierungsinitiative der Bundesregierung das Ausbildungsplatzangebot in den neuen Ländern und bieten der jungen Generation eine gute Zukunftsperspektive.‘ Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) und die beteiligten Länder finanzieren das Ausbildungsplatzprogramm Ost mit jeweils rund 47 Millionen Euro für eine Laufzeit von September 2008 bis Dezember 2011. Das Programm hat in den vergangenen Jahren rund 150.000 zusätzliche Ausbildungsplätze geschaffen. Eine Untersuchung des Bundesinstituts für Berufsbildung hat die Wirksamkeit staatlichfinanzierter Ausbildung am Beispiel des bisherigen „Ausbildungsprogramm Ost“ untersucht. Auszüge aus der Wirksamkeitsuntersuchung: „* Ausbildungsplatzsituation in Ostdeutschland Die Zahlen der Schulabgängerinnen und Schulabgänger gehen in den kommenden Jahren zwar deutlich zurück, dennoch ist in diesem Jahrzehnt noch nicht davon auszugehen, dass das betriebliche Ausbildungsstellenangebot in Ostdeutschland die Ausbildungsplatznachfrage decken wird, zumal zu den Nachfragern unter den aktuellen Schulabgängern eine wachsende Zahl von unvermittelten Altbewerbern aus früheren Entlassjahrgängen hinzukommt. … Die Angebots-Nachfrage-Relation (ANR) liegt in allen neuen Ländern und in Berlin bis heute deutlich – rund 10 % – unterhalb des rein rechnerischen Ausgleichswerts zwischen Ausbildungsplatzangebot und -nachfrage (ANR = 100 %). Obwohl im Jahr 2004 knapp die Hälfte der ostdeutschen Betriebe eine Ausbildungsberechtigung hatte, bildete nur jeder Fünfte tatsächlich aus. Hochgerechnet könnten danach in Ostdeutschland noch rd. 90.000 zusätzliche Betriebe für eine Ausbildung gewonnen werden. … * Das Ausbildungsplatzprogramm Ost … Die außerbetrieblichen Ausbildungsplatzprogramme für sogenannte „marktbenachteiligte‘ Jugendliche gehören seit Beginn der 90er-Jahre zum Kernstück der Ausbildungsförderung in Ostdeutschland. Seit 1996 beinhaltet das Programm mit der betriebsnahen und schulischen bzw. schulisch-kooperativen Ausbildung zwei grundlegende Fördervarianten. Die betriebsnahe Ausbildung zielt darauf ab, die fachpraktische Ausbildung vorrangig in einem Praktikumsbetrieb durchzuführen. … Mit der Einführung der schulischen Fördervariante wurde das Spektrum der BBiG-Berufe deutlich ausgeweitet, das in schulisch organisierten Bildungsgängen ausgebildet wird und mit externer Kammerprüfung abschließt. Die fachpraktische Ausbildung erfolgt dabei häufig in Kooperation mit außerbetrieblichen Ausbildungsstätten. Ferner werden vollzeitschulische Ausbildungsgänge für Berufe gefördert, die auf einer Bundes- oder Landesregelung basieren. Das vorrangige Förderziel des Ausbildungsplatzprogramms Ost ist die „Versorgung‘ der Ausbildungsplatzbewerberinnen und -bewerber, die zum Beginn des jeweils neuen Ausbildungsjahres als unvermittelt gemeldet sind. Innerhalb dieser Zielgruppe setzen die Länder durchaus unterschiedliche Förderschwerpunkte. Dem hohen Anspruch eines „Lückenschlussprogramms‘ wird das Ausbildungsplatzprogramm Ost allerdings nicht gerecht – so waren z. B. trotz Ausbildungsplatzprogramm Ost Ende Dezember 2004 immer noch gut 8.000 ostdeutsche Ausbildungsplatzbewerberinnen und -bewerber ohne Ausbildungsstelle. … * Finanzierung … Insgesamt reichen die Aufwendungen kaum aus, um allen Ausbildungsplatzbewerberinnen und Bewerbern, die zum frühesten Starttermin des Programms noch unvermittelt bei den Arbeitsagenturen gemeldet sind, eine Ausbildung zu finanzieren. So standen im Ausbildungsplatzprogramm Ost 2002 pro unvermitteltem Bewerber Bundesmittel in Höhe von durchschnittlich 1.741 € und im Programm des Jahres 2004 1.513 € und damit einschließlich der veranschlagten Ländermittel etwas mehr als 3.000 € bzw. 3.500 € zur Verfügung. Das bereitgestellte Platzkontingent des Ausbildungsplatzprogramms Ost ermöglichte in diesen Jahren jedoch nur für gut jeden dritten unvermittelten Bewerber ein Förderangebot. Die staatlichen Ausgaben pro Förderfall lagen hier bei durchschnittlich 11.682 €. Unter den häufig ausgebildeten Berufen des Ausbildungsplatzprogramms befinden sich überwiegend solche Ausbildungsberufe, die gemessen an den Durchschnittskosten einer betrieblichen Ausbildung eher unterdurchschnittliche Ausbildungskosten verursachen. Dies gilt insbesondere für das überdurchschnittlich hohe Ausbildungsangebot für Berufe mit nur zweijähriger Regeldauer. … * Ausbildungsvergütung Die im Ausbildungsplatzprogramm Ost an die betriebsnahen Auszubildenden gezahlten Ausbildungsvergütungen fallen mit monatlichen Vergütungssätzen zwischen 159 € im ersten Ausbildungsjahr und maxima l.289 € im vierten Ausbildungsjahr nicht nur zunehmend hinter die durchschnittlichen tariflichen Vergütungssätze zurück – diese stiegen von 2002 bis 2006 in Ostdeutschland von 508 € pro Monat auf 536 € pro Monat – sie liegen auch noch deutlich unter den Vergütungen, die im Benachteiligtenprogramm gemäß SGB III § 241 ff gezahlt werden. Nicht nur die Programmteilnehmer, auch die befragten Träger und programmbeteiligten Ausbildungsbetriebe sehen dies in der betriebsnahen Ausbildung bzw. die fehlende Vergütung während der betriebspraktischen Phasen der schulischen Ausbildung als mögliches Motivationshemmnis. … * Die geförderten Ausbildungsberufe Bei der Entscheidung über das Berufsangebot ist für die betriebsnahen Träger … vorrangig der regionale Arbeitsmarkt und der Nachwuchsbedarf der Betriebe entscheidend. Regionale Akteure wie die Arbeitsagenturen, Kammern und im Einzelfall auch berufsbildende Schulen sind in der Regel beratend in diesen regionalen Abstimmungsprozess einbezogen. Gleichwohl haben in den letzten drei Jahren nur zwei von drei Trägern ihr Berufsangebot tatsächlich auch verändert – davon 70 % aufgrund neuer Berufe bzw. wegen eines veränderten Fachkräftebedarfs. Mit rd. 180 Ausbildungsberufen – davon je nach Programmgeneration bis zu 40 neue Ausbildungsberufe – deckt das Ausbildungsplatzprogramm Ost ein erhebliches Spektrum ab. … Einen vergleichsweise hohen Anteil stellen auch die Auszubildenden im Ausbildungsplatzprogramm Ost, die einen Beruf mit einer nur zweijährigen Regeldauer erlernen. Dieser Anteil liegt drei Mal höher als bei den neu abgeschlossenen Ausbildungsverhältnissen in Ostdeutschland insgesamt. Ohnehin bestehende geschlechtsspezifische Unterschiede werden hierbei noch einmal verstärkt. Häufiger als die jungen Männer werden die jungen Frauen in Ausbildungsberufe mit nur zweijähriger Ausbildungsdauer vermittelt. In den Berufen mit dreieinhalbjähriger Regeldauer sind sie hingegen noch seltener vertreten als im ostdeutschen Durchschnitt. Das von den Teilnehmerinnen wahrgenommene Berufsspektrum ist deutlich schmaler als das der jungen Männer. So verteilen sich über 70 % der Teilnehmerinnen auf nur zehn Berufe. Bei den männlichen Programmteilnehmern befinden sich in den zehn am stärksten besetzten Ausbildungsberufen des Programms nur gut vier von zehn Teilnehmern. Dabei fällt auf, dass gerade in den stark besetzten Ausbildungsberufen der Anteil derjenigen, die diese Berufe überhaupt nicht lernen wollten, vergleichsweise hoch ist. Insgesamt mündet mehr als jede fünfte Programmteilnehmerin und jeder sechste Programmteilnehmer in einen Ausbildungsberuf, der weder dem Wunschberuf entspricht, noch diesem ähnlich ist. Dies ist insofern für den Programmerfolg entscheidend, weil diese Gruppe signifikant häufiger zum Maßnahmeabbruch neigt als Teilnehmer, deren Berufswünsche zumindest ansatzweise berücksichtigt werden. Soweit vormals bestehende „berufsstrukturelle Verkrustungen‘ aufgebrochen werden konnten, gilt dies in erster Linie für das Berufsangebot, das vorrangig von den männlichen Teilnehmern wahrgenommen wird. … * Bewerberauswahl … Bewerber, die in das Ausbildungsplatzprogramm Ost einmünden, werden in der Regel einem mehrstufigen Auswahlverfahren unterzogen. In den meisten Fällen trifft bereits die Arbeitsagentur eine Auswahl, wenn sie die Bewerber an die Ausbildungsträger überweist. Die Mehrzahl der Träger ist dabei mit der Bewerberauswahl der Arbeitsagentur weder so richtig zufrieden noch ausdrücklich unzufrieden. … Auch die „Mund-zu-Mund-Propaganda‘ der im Lauf der Jahre erheblich angewachsenen Zahl der Jugendlichen, die im Rahmen der Ausbildungsplatzprogramme Ost ausgebildet wurden und werden, trägt mit dazu bei, dass die ostdeutschen Schulabgängerinnen und Schulabgänger die geförderte Ausbildung als regulären Bestandteil des Ausbildungssystems ansehen und sich nicht selten unmittelbar bei den Maßnahmeträgern für einen Ausbildungsplatz bewerben. Ebenso schicken Betriebe ihnen bekannte Ausbildungsplatzbewerber direkt zu den Trägern des Programms. Nahezu alle Träger führen eine eigene Bewerberauswahl durch. … Auffallend ist, dass die am Ausbildungsplatzprogramm Ost beteiligten privaten Berufsschulen, die letztlich eher als die staatlichen Oberstufenzentren unter Erfolgsdruck stehen, ähnlich wie die betriebsnahen Träger zu Auswahlkriterien tendieren, die ihnen einen persönlichen Eindruck von den Bewerberinnen und Bewerbern vermitteln. … * Erreichte Zielgruppe des Ausbildungsplatzprogramms Ost An der Teilnehmerstruktur wird deutlich, dass es im Zuge des teils mehrstufigen Auswahlverfahrens beim Zugang zum Ausbildungsplatzprogramm Ost zu „Creaming- Effekten‘ kommt. So richtet sich das Ausbildungsplatzprogramm Ost in seiner Förderpraxis in erster Linie an unvermittelte Bewerberinnen und Bewerber mit mittlerem Schulabschluss. Gemessen an ihrem Anteil unter den unvermittelten Ausbildungsplatzbewerbern sind Hauptschülerinnen und Hauptschüler unterproportional im Ausbildungsplatzprogramm Ost vertreten. Unvermittelte Jugendliche ohne Schulabschluss gehören praktisch nicht zur Zielgruppe des Programms. In den meisten Förderrichtlinien wird ausdrücklich hervorgehoben, dass die Ausbildung von jungen Frauen gefördert werden soll. Diesem Anspruch wird das Programm letztlich nicht gerecht. … Ein Grund dafür, dass unvermittelte Bewerberinnen geringere Chancen haben, in das Ausbildungsplatzprogramm Ost aufgenommen zu werden, dürften ihre im Vergleich zu den jungen Männern besseren Schulabschlüsse sein. So sind unter den unvermittelten Bewerbern mit Hochschulzugangsberechtigung die jungen Frauen in der Überzahl – z. B. hatten am Stichtag 30.09.2002 8 % der unvermittelten Bewerberinnen und Bewerber Abitur, davon waren knapp zwei Drittel (62 %) junge Frauen. … Ungefähr die Hälfte der Programmteilnehmerinnen und Teilnehmer kommt unmittelbar nach dem Abschluss der allgemeinbildenden Schule in das Förderprogramm und entgeht damit dem Risiko, beim ersten Einstiegsversuch ins Berufsleben auf eine „Warteschleife‘ verwiesen zu werden. … * Arbeitsmarktverwertbarkeit Vier von zehn jungen Fachkräften, die 2005 im Ausbildungsplatzprogramm Ost ihre betriebsnahe Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hatten, waren ein halbes Jahr später erwerbstätig. Dagegen hatte von den Programmabsolventinnen und -absolventen, die ihren Berufsabschluss in einer schulischen Ausbildung erworben hatten, nur gut jede bzw. jeder Fünfte (22 %) eine Arbeitsstelle. Auch die Erwerbsquote der „normal‘ betrieblich ausgebildeten ostdeutschen Jugendlichen war angesichts der hohen Erwerbslosenzahlen in Ostdeutschland nicht ermutigend, fiel aber mit 53 % höher aus als die entsprechende Quote der Programmteilnehmer. Die betrieblich Ausgebildeten haben eine deutlich höhere Chance, vom Ausbildungsbetrieb übernommen zu werden (35 %) als die betriebsnah ausgebildeten Absolventen (16 %). Unter den schulischen Ausbildungsabsolventen, die ebenfalls einen BBiG-Beruf gelernt hatten, wurde mit einer Übernahmequote von nur 1,6 % ein verschwindend geringer Anteil nach der Ausbildung vom Praktikumsbetrieb übernommen. … * Arbeitsplatzmerkmale Absolventinnen und Absolventen aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost arbeiten häufiger als betrieblich Ausgebildete unfreiwillig in Teilzeitstellen. Die regelmäßige Arbeitszeit bei gut jedem fünften betriebsnah und jedem vierten schulisch ausgebildeten Erwerbstätigen beträgt weniger als 30 Wochenstunden, während nur jeder achte betrieblich Ausgebildete teilzeitbeschäftigt ist. Etwas höher als bei den betrieblichen Absolventen (4 %) liegt auch der Anteil der betriebsnah ausgebildeten Fachkräfte (6 %), die ihr Geld auf mehr als einer Arbeitsstelle verdienen müssen. Arbeitsverhältnisse bei Zeitarbeitsfirmen haben bei den betrieblich ausgebildeten Absolventen nur eine geringe Bedeutung (3 %). Bei den betriebsnah ausgebildeten Erwerbstätigen erreicht dieser Anteil immerhin knapp sieben Prozent und bei den schulisch Ausgebildeten mit Arbeitsstelle gab jeder Sechste an, für eine Zeitarbeitsfirma tätig zu sein. Doppelt so hoch wie bei den betrieblich ausgebildeten Erwerbstätigen (6 %) ist auch der Anteil der Erwerbstätigen mit betriebsnaher Ausbildung (13 %), deren Arbeitsstelle von der Bundesagentur für Arbeit gefördert wird. Entsprechend schätzen die im Programm Ausgebildeten die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes nicht ganz so hoch ein wie die betrieblichen Absolventen. … * Ausbildungsplatzprogramm Ost und Beschäftigungschancen Wird für Ausbildungsabsolventen mit ähnlichen Merkmalen der programmspezifische Einfluss auf die Erwerbssituation untersucht, zeigt sich wiederum, dass betriebliche Absolventen aufgrund der höheren Übernahmechancen gegenüber den betriebsnahen Ausbildungsabsolventen einen Beschäftigungsvorteil haben. Bessere Chancen haben insbesondere die betrieblich ausgebildeten Bürokaufleute, während sich für andere Berufe keine signifikanten programmspezifischen Einflüsse zeigen. Ohne signifikante erwerbsmindernde Wirkung bleibt die betriebsnahe Ausbildung allerdings, wenn sich betriebsnahe und betriebliche Absolventen gleichermaßen am Arbeitsmarkt bewerben müssen und damit für die einstellenden Betriebe gleichermaßen betriebsfremd sind. Ein generell negativer Beschäftigungseinfluss des Ausbildungsplatzprogramms zeigt sich allerdings bei der schulischen Ausbildungsvariante. Insbesondere bei den Fachkräften in den Metall- und Elektroberufen mit mindestens dreijähriger Regeldauer und bei den Fachkräften in den kaufmännischen Büroberufen senkt eine schulische gegenüber einer betrieblichen Ausbildung signifikant die Erwerbschancen. … * „Marktbenachteiligung‘ als Beschäftigungsrisiko Die Aussagen aus den Betrieben des Einzelhandels und der Kfz-Branche deuten darauf hin, dass die Betriebe sich bei der Beurteilung von Stellenbewerbern aus dem Ausbildungsplatzprogramm Ost der Einfachheit halber auf stereotype Annahmen zur Leistungsfähigkeit, -bereitschaft und -motivation von Jugendlichen im Benachteiligtenprogramm stützen. Informationen vom Hörensagen und möglicherweise auch Einzelerfahrungen mit Teilnehmern werden hierbei für die gesamte Gruppe der Auszubildenden aus dem Benachteiligtenprogramm generalisiert und ihnen damit ein erhöhtes Beschäftigungsrisiko zugeschrieben. Mangelnde Informationen über die Zielgruppe des Ausbildungsplatzprogramms Ost, aber auch ihre Festschreibung als „Marktbenachteiligte‘ führen dazu, dass Stigmatisierungsprozesse, die insbesondere im Zusammenhang mit den Teilnehmern des Benachteiligtenprogramms gemäß SGB III § 241 ff beobachtet werden können, auf die Teilnehmer des Ausbildungsplatzprogramms Ost übertragen werden. Auch die häufiger anzutreffende Firmenpolitik, eigene Auszubildende bevorzugt zu übernehmen, trägt mit dazu bei, dass Programmteilnehmer in den kaufmännischen Berufen des Einzelhandels selbst in ihren Praktikumsbetrieben geringere Chancen haben, im Anschluss an ihre Ausbildung eingestellt zu werden. “ Die Untersuchungsergebnisse wurden in einem Buch veröffentlicht: Bundesinstitut für Berufsfildung (Hrsg.) (2007): Wirksamkeit staatlich finanzieller Ausbildung. Ausbildungsprogramm Ost – Evaluation, Ergebnisse und Empfehlungen. Bonn Vertriebsadresse W. Bertelsmann Verlag GmbH & Co.KG Postfach 100633 33506 Bielefeld e-Mail: service@wbv.de Bestell-Nr. 110.487 ISBN 978-3-7639-1098-4
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Quelle: BMBF – Pressemeldung, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB)