Religionssensible Erziehung in stationären Einrichtungen der Jugendhilfe

ERGEBNISSE EINES FORSCHUNGSPROJEKTES Zwischen 2005 und 2008 wurde am Lehrstuhl für Jugendpastoral in Benediktbeuern das Forschungsprojekt ‚Religion in der Jugendhilfe‘ durchgeführt. Das Forschungsvorhaben war motiviert aus der Erfahrung, dass die stationäre Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit in der religionspädagogischen Reflexion nahezu völlig vernachlässigt wird. Die Ergebnisse der Forschung wurden nun in einem Buch veröffentlicht. Die Kernergebnisse und Aussagen zum Forschungsdesign fassen die Autoren Prof. Dr. Martin Lechner und Angelika Gabriel zusammen: RELIGIONSSENSIBLE ERZIEHUNG IN STATIONÄREN EINRICHTUNGEN DER JUGENDHILFE “ Ergebnisse eines Forschungsprojektes 1. Begriff: „Religionssensibilität“ Im Laufe des Forschungsprojektes „Religion in der Jugendhilfe“, das zwischen 2005 und 2008 am Lehrstuhl für Jugendpastoral in Benediktbeuern durchgeführt wurde, erwies sich der Begriff der Religionssensibilität als stimmige Assoziation zu den Forschungsinhalten und religionspädagogischen Überlegungen. Er bezeichnet zunächst mehr ein Einfühlungsvermögen in eine Sache als ein Wissen darüber. Religionssensibilität ist ein Feingefühl, ein Gespür für die Sache der Religion. Man wird wachsam und sensibel für Situationen, die religiöse Fragen aufwerfen und die nach religiösen Ritualen geradezu verlangen, um sie gut zu bewältigen. In Blick kommen auch die religiösen Bedürfnisse und Fragen von Kindern und Jugendlichen, denen man sich zu stellen traut, auch wenn die eigenen Antworten noch ganz fragil und unzureichend sind. Indem man bewusst lebt und erzieht, weitet sich der Horizont, so dass ganz selbstverständlich auch religiöse Thematiken und Institutionen wahrgenommen werden. Religionssensibilität wird so zu einem Bestandteil einer allgemein-menschlichen Erziehung und ist nicht zusätzlicher Auftrag, der nur von religiösen „Virtuosen“ geleistet werden kann. 2. Das Forschungsprojekt „Religion in der Jugendhilfe“: Ziele und Methodik Das Forschungsprojekt war motiviert aus der Erfahrung, dass das Feld der stationären Jugendhilfe und Jugendsozialarbeit in der religionspädagogischen Reflexion nahezu völlig vernachlässigt wird, obwohl es zahlenmäßig keineswegs klein ist und in der Praxis ein erheblicher Orientierungsbedarf besteht. Dieser resultiert einerseits aus der religiösen und konfessionellen Pluralität sowohl der Klientel als auch der Mitarbeiter(inne)n. Traditionelle konfessions- und christentumszentrierte Ansätze religiöser Erziehung sind dadurch unplausibel geworden. Dieser Herausforderung stellte sich das Forschungsprojekt. Es wollte erstens die Ausgangssituation religiöser Erziehung in der Jugendhilfe durch empirische Erhebungen besser verstehen, dazu wurde ein dreistufiges Forschungsdesign entwickelt: * vier qualitative Leitfadeninterviews mit Mitarbeiter/-innen in der Vorstudie und zwölf in der Hauptstudie, * eine Fotostudie mit acht Jugendlichen in der Vorstudie und insgesamt 79 Jugendlichen in der Hauptstudie, * eine bundesweite repräsentative Studie mittels Fragebogen. Zweitens sollte im Rahmen des Projektes eine sozialräumlich orientierte, religionspädagogische Handlungstheorie für dieses spezifische Handlungsfeld entwickelt werden und drittens zusammen mit den Partnereinrichtungen diese Theorie erprobt und ihre Wirkung evaluiert werden. 3. Exemplarische Ergebnisse der empirischen Forschung 3.1 Auswertung der qualitativen Interviews mit Erzieher(inne)n Ein erstes Forschungsinteresse richtete sich darauf, die Erfahrungen von Erzieher(inne)n mit religiöser Praxis und ihre Einschätzung der Religiosität Jugendlicher zu erkunden. Hierfür wurde die Methode des Leitfadeninterviews gewählt. Es konnte eine pragmatische Alltagstheorie aus den Interviews herausgefiltert werden. Folgende Merkmale sind herauszuheben: 1. Der Paradigmenwechsel vom „Pflichtmodus“ zum „Interessemodus“ „Ansonsten halte ich nichts davon, die Leute zu etwas zu zwingen“ (F_95f.) 2. Aufmerksamkeit für die Lebensfragen Jugendlicher im zuhörenden Gespräch „und die fragen dann, wie findest Du das?“ (M_249) 3. Religiöse Erziehung muss mit dem Leben der Jugendlichen und dem der Mitarbeiter/-innen zu tun haben und dieses stärken „Wenn es ins Lebensnahe geht“ (D_27) 4. Die Bedeutung der Person des Erziehers/der Erzieherin für die (auch religiöse) Erziehung „Aber wenn Du als Person nicht angenommen wirst, dann kannst Du vermitteln, was Du willst. Dann machen sie nicht mit.“ (J_83f.) 5. Situationen, Ereignisse, Feste, Gelegenheiten mit religiösen Feiern verknüpfen. „Also, dass immer eine Verbindung gemacht wird zwischen einem religiösen Angebot und einer Feier.“ (K_121f.) 6. Partizipation ermöglichen und jugendgemäß feiern „Es muss nichts Tolles sein, aber es muss von den Jugendlichen kommen“ (H_95f.) 7. Religiöse Anstöße und Impulse geben „Wir versuchen dies auf eine sehr freie Art und Weise“ (F_88f.) 3.2 Der Religiosität Jugendlicher auf der Spur: Ergebnisse der Fotostudie Das Ziel der Befragung von jungen Menschen im Kontext der Heimerziehung war es, sie selbst religiöse Spuren in ihrer Lebenswelt entdecken zu lassen und darüber zu sprechen. Es wurde ein Fotoprojekt entwickelt, das – nach Überprüfung in einer Vorstudie – in 14 Einrichtungen der Jugendhilfe durchgeführt wurde. Für diesen Forschungsansatz wählten wir einen weiten, funktionalen Religionsbegriff, der nicht nur explizite und kirchliche Religion im Blick hat, sondern auch die implizite Religiosität Jugendlicher im Sinne Paul Tillichs Religionsdefinition „Was mich unbedingt angeht“ zu erfassen garantiert. Durch die Verbindung von Fotografie und Interview gelang es, die Bilder in der spezifischen Lesart der Befragten auszuwerten. Während die Aufforderung, Religiöses in ihrer Lebenswelt mittels Digitalfotografie festzuhalten, den insgesamt 79 teilnehmenden Jugendlichen einen idealen Raum bot, sich zunächst allein mit der Fragestellung zu beschäftigen, dienten die Bilder im Anschluss daran als Stimulus, mit ihnen über das Thema Religion ins Gespräch zu kommen. Die Jugendlichen waren also nicht Objekte, sondern partizipierende Subjekte unserer Forschungsmethode. Auf den ersten Blick haben diese Bilder nichts mit (expliziter) Religion zu tun. Für das Wagnis einer religiösen Hermeneutik fanden wir Rat bei jener Sparte der Praktischen Theologie, die sich als Wahrnehmungswissenschaft versteht (vgl. Gräb, 1998). Zu ihnen gehört auch der Theologe Roald E. Kristiansen, der der Überzeugung ist, dass nicht schon das Wort �Gott’ es sei, „welches einen Diskurs �religiös’ macht“ (zitiert nach Heimbrock, 2002, S. 87). Menschliche Religion sei „im weiteren Sinne als kulturbezogener Ausdruck von Lebenssinn und von individueller Identität“ zu verstehen. Für die von den Jugendlichen fotografierten Bilder kann durchaus analog gelten: Es ist nicht ein religiöses Symbol, welches ein Foto �religiös’ macht. Vielmehr sind es die in den Bildern sich ausdrückenden alltäglichen Lebensmuster, Weltdeutungen und Identitätskonflikte, die durchaus religiös bedeutsam sind. Die Bilder zeugen von Vertrauen auf Rettung, auf gelingendes Leben (Rettungsring), von Hoffnung auf Zuwendung und Begleitung (Schatten), von Sehnsucht nach Freiheit von Belastungen und Freude am Leben (Sportplatz), von dem Glauben an die eigene Zukunft und von der Ahnung, gerade als junger Mensch für die Welt wichtig zu sein und etwas bewirken zu können (Kugel). 3.3 Ergebnisse der quantitativen Studie Die beiden qualitativen Erhebungen wurden durch eine deskriptive, repräsentative Querschnittstudie abgerundet, um so einen repräsentativeren Einblick in den Stellenwert von Religion, von religiösen Themen und Praktiken in (teil-)stationären Einrichtungen der Hilfen zur Erziehung und der Jugendsozialarbeit in Deutschland zu gewinnen. Der Fragebogen umfasste insgesamt 24 Fragen, gegliedert in vier Blöcke (Profil des Trägers, pädagogische Arbeit, religiöse Angebote, [religions-]pädagogisches Personal). Darüber hinaus wurden noch einige für unsere Fragestellung relevante statistische Daten erhoben. Nach einem Pretest verschickten wir den optimierten Fragebogen an insgesamt 365 Einrichtungen. Der Rücklauf betrug 29,31% (106 Rücksendungen). Die vorhandene Pluralität der Träger konfessioneller Einrichtungen wurde deutlich: 55 der Einrichtungen, die den Fragebogen ausfüllten, waren in nichtkonfessioneller Trägerschaft (50,47 %), 27 in katholischer (25,23 %) und 26 in evangelischer Trägerschaft (24,30 %). Die Annahme einer konfessionellen Pluralität trifft außerdem sowohl auf die Kinder und Jugendlichen als auch auf die Mitarbeiter/-innen zu. Es lassen sich drei große „Konfessionsgruppen“ ausmachen: katholisch, evangelisch und konfessionslos. Diese Vielfalt stellt eine (religions-)pädagogische Herausforderung ersten Ranges dar. Die konfessionelle Verteilung innerhalb der Mitarbeiterschaft dürfte insbesondere die konfessionellen Träger vor eine gewaltige Anforderung hinsichtlich der Mitarbeiterbildung stellen, aber auch jene �freien’ Träger, die den Umgang mit Religion als Teil einer �guten’ pädagogischen Arbeit betrachten. Inwieweit dieses Bewusstsein in den Einrichtungen verankert ist, sollte durch konkrete Fragen nach der Präsenz religiöser Aspekte im Profil des Trägers und der Einrichtung eruiert werden. In den Leitbildern von 86 % der Einrichtungen konfessioneller Träger, aber auch von knapp 20 % der Einrichtungen nicht-konfessioneller Träger, finden sich Stichworte wie „Religion“, „religiöse Erziehung“ oder „religiöse Sozialisation“. Neben anderen Fragen zur Präsenz von „Religion“, religiösen Themen, Symbolen, Räumen etc., war es bspw. auch interessant zu erfahren, welche religiösen Feste in den Einrichtungen gefeiert werden. Mit 93,5 % wurde am häufigsten das Weihnachtsfest von allen Einrichtungen angegeben, gefolgt von Ostern mit 77,6 %, Erntedank mit 42,1 % und von immerhin in 16,8 % der Einrichtungen wird der Fastenmonat Ramadan eingehalten. Insgesamt konnte festgestellt werden, dass Religion in den Einrichtungen – konfessioneller wie nichtkonfessioneller Träger – ein bedeutsames Thema und im Alltag in vielerlei Formen präsent ist. Die Zahlen erhellen nur die Oberfläche der untersuchten Strukturen. Durch die Triangulation verschiedener empirischer Ansätze (standardisierte schriftliche Befragung, qualitative Interviews mit Mitarbeiter/-innen und die Fotostudie mit den Jugendlichen) haben wir versucht, der Tiefe und Komplexität des Themas gerecht zu werden. 4. Der Religionsbegriff des Forschungsprojektes In der gegenwärtigen wissenschaftlichen Literatur wird neben dem konfessionellen Religionsbegriff auch ein heuristischer Religionsbegriff postuliert. Er soll dabei helfen, hinsichtlich dessen, was an religiösen Phänomenen in der Alltagskultur lebendig ist, möglichst breit wahrnehmungsfähig zu sein. Ausgehend von der Annahme, dass viele junge Menschen mit und ohne Konfession durchaus etwas zu sagen haben, auch wenn sie sprachlos bzw. religiös nicht sprachfähig sind (Hildegard Keul, Sprachlos das Wort ergreifen, in: Orientierung 67, 2003), haben wir einen dreifachen Religionsbegriff entwickelt, um auch die verborgene oder verschlüsselte religiöse Erfahrung junger Menschen aufzuspüren. 1) Existenz- oder Lebensglaube * Grunderfahrungen menschlicher Existenz: Geschöpflichkeit, leibhaft-geschichtliche Freiheit, Interkommunikation, Zukünftigkeit, Scheitern, „Letztes Woraufhin“ des Lebens * Religion als „Ergriffensein von dem, was unbedingt angeht“ (P. Tillich), als „Orientierung der ganzen Person, die ihren Hoffnungen und Bestrebungen, Gedanken und Handlungen Sinn und Ziel gibt“ (J.W. Fowler). 2) Transzendenz- oder Gottesglaube * Individuelle Erfahrung und reflektierte Bejahung einer transzendenten, unüberbietbaren Wirklichkeit, auch Gott, Gottheit, Numinoses u. ä. genannt * Religion als „erlebnishafte Begegnung mit dem Heiligen und antwortendes Handeln des vom Heiligen bestimmten Menschen“ (G. Mensching). 3) Konfessions- oder Gemeinschaftsglaube * Bekenntnis und Zugehörigkeit zu einer Kirche bzw. religiösen Gemeinschaft mit ihrer dogmatischen, symbolisch-rituellen, ethischen, gemeinschaftlichen und praktischen Dimension * Religion als „gemeinschaftliche Antwort auf Transzendenzerfahrungen, die sich in Ritus und Ethik Gestalt gibt“ (Th. Sundermeier). 5. Handlungsgrundsätze für eine religionssensible Erziehung Im Unterschied zu bisherigen Konzepten setzen wir nicht nur auf die religiöse Virtuosität und eine entsprechende religiöse Weiterbildung und kirchliche Beheimatung der Erzieher/-innen. So wichtig die eigene Person des Erziehers/ der Erzieherin und ihre Authentizität auch in religiöser Hinsicht sind, so sehr setzen wir auf die Fähigkeit, ein anregendes religiöses Klima in und außerhalb der Einrichtung zu arrangieren und dadurch die Aneignungstätigkeit der Kinder- und Jugendlichen anzustoßen. Aus unserem Religionsbegriff leitet sich auch ab, dass der Beitrag von Erzieher(inne)n in der Jugendhilfe vor allem – gleichwohl nicht ausschließlich – darin liegt, eine fachlich gute und liebevolle Erziehungsarbeit zu leisten, die religions- bzw. gottverdächtige Erfahrungen vermittelt und so für den �Ganz Anderen’ öffnet. Die Handlungsgrundsätze lauten im Einzelnen: 1. Die Lebensgeschichte der Kinder und Jugendlichen, ihre Lebenswelt und ihr existentielles Ringen – ihre Sehnsüchte und Hoffnungen, ihre Sorgen und Ängste – wahrnehmen, wertschätzen, herausfordern und begleiten sowie die darin vorhandenen religiösen Spuren identifizieren und versprachlichen. 2. Die alltägliche pädagogische Arbeit als basale, indirekte Form religiöser Erziehung begreifen. Eine hohe fachliche Qualität und eine vertrauensvolle Nähe zu den Kindern und Jugendlichen sind in theologischer und religionspädagogischer Hinsicht höchst bedeutsam (vgl. DC 31c). 3. Den Sozialraum Jugendhilfe-Einrichtung als Lernwelt anregend gestalten – dies auch in religiöser Hinsicht: * hinsichtlich der Raumgestaltung * hinsichtlich der Beziehungsgestaltung * hinsichtlich der Regelgestaltung 4. Besondere Anlässe im Lebensraum und deren Bildungspotential auch für religiöse Aneignungsprozesse nutzbar machen: * biografische Stationen und Anlässe * Feste und besondere Ereignisse in der Einrichtung * Jahreszyklus mit den „Festen“ * öffentliche Ereignisse (Gesellschaft, Kirche, Kommune) 5. Die Einrichtung mit geeigneten sozialen, kulturellen und religiösen Institutionen des Umfeldes vernetzen und deren Ressourcen für die religiöse Erziehung/Bildung sowie für die soziale Einbettung junger Menschen nutzbar machen. 6. Schlüsselkompetenz: „Religionssensibilität“ Um die Schlüsselkompetenz „Religionssensibilität“ zu formulieren, kann auf das gängige Denkmodell zurückgegriffen werden, das Kompetenz in die drei Aspekte „Wissen“, „Können“ und „Sein“ aufteilt. Die folgenden Ausführungen verstehen sich nicht als abschließend, sondern sie wollen anregen, an der Frage nach den nötigen Kompetenzen weiterzudenken. Vorgegeben wird daher eine Struktur, an der entlang entsprechende Konzepte bzw. Module für die Aus-, Fort- und Weiterbildung entwickelt werden können. Aspekte des Wissens: » Religionspädagogisches Basiswissen » Entwicklungspsychologische Kenntnisse » Wissen über Religionen und religiöse Institutionen » Sozialräumliche Kundigkeit Aspekte des Könnens: » Religiöse Wahrnehmungskompetenz » Religiöse Sprachkompetenz » Religiöse Symbol- und Ritualkompetenz » Institutionelle Vernetzungskompetenz Aspekte des Seins (= Person): » Reflektierte und gereifte Haltung zum eigenen Glauben » Respekt vor dem Glauben Andersgläubiger » �Personales Angebot’ sein “ Die Forschungsergebnisse in ihrer Gesamtheit entnehmen Sie bitte der Publikation: Lechner, Martin / Gabriel, Angelika (Hrsg.): Religionssensible Erziehung Impulse aus dem Forschungsprojekt „Religion in der Jugendhilfe“ (2005-2008). Don Bosco Verlag, München 2009. Weitere Literatur zum Projekt: Lechner, Martin / Gabriel, Angelika (Hrsg.): Anstößiger Glaube – Anstöße zum Glauben?. Spirituelle Impulse aus einer Fotostudie mit Jugendlichen. Don Bosco Verlag, München 2009. Lechner, Martin / Schwer, Martin (Hrsg.): Werkbuch Religionssensible Erziehungshilfe. Book on Demand, Berlin 2009.

http://www.pth-bb.de

Quelle: Salesianer Don Boscos

Dokumente: Ankuendigung_Werkbuch.pdf

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