Der erste deutsche Kinder- und Jugendreport richtet sich nicht nur an die Deutsche Kinder- und Jugend(hilfe)politik, sondern auch an den UN-Ausschuss für die Rechte des Kindes in Genf. Der Report versteht sich als Teil der Berichterstattung über die UN-Kinderrechtskonvention in Deutschland. Herausgeber des Reports ist die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AFJ), die damit den Empfehlungen des UN-Ausschusses hinsichtlich einer Beteiligung junger Menschen an der Berichterstattung nachkommt. Mit den Stimmen von Kindern und Jugendlichen bietet der Report eine Grundlage für weitere Maßnahmeplanungen. Der Report versteht sich als Appell an Politik und Verwaltung auf den zuständigen Ebenen in Bund, Ländern, Städten und Gemeinden. Nicht zuletzt fordert er aber auch Hilfeeinrichtungen und Kinder und Jugendliche selbst auf, hinzusehen und zur Verbesserung der Lebenssituation von jungen Menschen beizutragen.
Tausende junger Menschen haben an der Erstellung des Reports mitgewirkt. Über 3.500 Fragebögen gingen innerhalb von drei Monaten beim Projektträger, der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ, ein. Eine Auswahl von 27 jungen Menschen zwischen 11 und 18 Jahren entwickelte in zwei Arbeitstreffen eigene Forschungsprojekte zum Kinder- und Jugendreport und diskutierte die Ergebnisse. Darüber hinaus sind in diesem Report Ergebnisse einiger Kinderrechtsprojekte der vergangenen Jahre berücksichtigt, etwa die des Jugendbeteiligungsprojektes zum Nationalen Aktionsplan für ein kindergerechtes Deutschland 2005–2010 oder der Ersten Nationalen Konferenz für die Rechte des Kindes.
Auszüge aus dem ersten Kinder- und Jugendreport:
„Kinderrechte in Schule und Ausbildung
… Mehr als die Hälfte der Kinder und Jugendlichen sieht ihr Recht auf Spiel, Erholung und Ruhe sowie das Recht auf Privatsphäre und Respekt durch die Schule verletzt. Ähnlich ist es um die Rechte auf Mitbestimmung, gleiche Chancen und Behandlung sowie freie Meinungsäußerung bestellt. Weit über ein Drittel sieht die Rechte von Kindern mit einer Behinderung in der Schule eingeschränkt, ebenso wie das Recht auf ein gewaltfreies Aufwachsen und gute und gesunde Entwicklungsbedingungen. Mehr als ein Viertel der Kinder und Jugendlichen bezweifelt, dass sie in der Schule das lernen, was sie fürs Leben brauchen. Als Gesamtnote vergeben die jungen Menschen im Durchschnitt eine 2,5.
Auffällig ist, dass sich die Belastung und der empfundene Druck durch Schule in allen Lebensbereichen äußert: Streit und Ärger in der Familie, zu wenig selbstbestimmte Freizeit, Konflikte, die auf dem Schulweg ausgetragen werden, bis hin zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen durch Stress und Angst, Lärm, Bewegungsmangel und haltungsschädigendes Mobiliar. Der Lebensraum Schule nimmt sowohl zeitlich als auch emotional einen sehr hohen Stellenwert im Leben von Kindern und Jugendlichen ein und strahlt in alle anderen Lebensbereiche aus. Dies spiegelt sich auch in unzähligen Resolutionen,
Positionspapieren und anderen dokumentierten Aussagen junger Menschen außerhalb des Kinder- und Jugendreports wider. Die Bestandsaufnahmen und damit einhergehenden Forderungen sind annähernd deckungsgleich: von der Jugendfeuerwehr über das Bündnis „Bildungsstreik“ bis hin zu den bundesweiten Arbeitstreffen der Kinder und Jugendlichen.
Gut 10 % der Wortbeiträge drücken hingegen die Zufriedenheit der Kinder und Jugendlichen mit der Lage der Kinderrechte in ihrer Schule aus: „Meine Rechte werden auf keine Weise verletzt.“ „In der Schule fällt mir jetzt eigentlich keine Kinderrechtsverletzung ein. Ich gehe auf eine freie Schule und fühle mich hier sehr wohl, es gibt ein entspanntes Verhältnis zwischen Lehrern und Schülern und ich lerne mit Spaß.“
Fragt man die Kinder und Jugendlichen nach der Art der Kinderrechtsverletzungen, berichten sie zu einem Großteil von Erlebnissen, die mit den menschlichen Beziehungen in der Schule zu tun haben: Dabei sind Aussagen zum Verhalten von Lehrkräften – vor allem Ungleichbehandlung und mangelnde Wertschätzung – etwas stärker vertreten, als solche zum sozialen Gefüge untereinander, hier vor allem Ausgrenzung, Beleidigungen und Gewalt. Eine hohe Bedeutung hat außerdem das Thema Mitbestimmung. Erst dann kommt – bezogen auf die Umsetzung der Kinderrechte – das sogenannte Kerngeschäft der Schule: Unterrichtsinhalte, Unterrichtsaufbau und weitere Rahmenbedingungen.
Auch dazu haben die jungen Menschen allerdings einiges zu sagen.
…
Abgesehen von Leistungs- und Erfolgsdruck, die auf den Kindern und Jugendlichen lasten, bleibt vielen von ihnen häufig auch nicht mehr genügend Zeit, um sich zum einen zwischen den Unterrichtseinheiten zu erholen und zum anderen nach der Schule noch ihren selbst gewählten Aktivitäten nachzugehen. Bei Gymnasiasten taucht häufig der Wunsch nach einer Rücknahme der Schulzeitverkürzung von 13 auf 12 Jahre auf. Jugendliche in anderen Schulformen beklagen, dass sie häufig erst am späten Nachmittag oder gar frühen Abend nach Hause kommen und dann noch Hausaufgaben machen müssen.
## Wir wollen fair behandelt werden.
Das Recht auf gleiche Chancen und Behandlung wird in den Fragebögen aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet. Die Kinder und Jugendlichen benennen hier sowohl die persönliche Komponente als auch soziale Ungleichheiten. Die ungleiche Behandlung durch Lehrkräfte ist die am häufigsten genannte Kritik, die an diesen geübt wird. …
Gleich nach der unterschiedlichen Behandlung von Schülerinnen kritisieren die jungen Menschen mangelnde Wertschätzung und den Eindruck, dass ihnen nicht zugehört wird. Mangelnde Wertschätzung drückt sich im Erleben der jungen Menschen ganz unterschiedlich aus: Sie berichten von vergeblichen Versuchen, als Gesprächspartner
ernst genommen zu werden, von despektierlichen Bemerkungen, Anbrüllen, davon, vor der ganzen Klasse bloßgestellt und lächerlich gemacht zu werden und sogar vereinzelt von sexuell anzüglichen Bemerkungen und „Begrapschen“ durch Lehrkräfte. …
Um in Konfliktsituationen Unterstützung zu erhalten, wünschen
sich einige Kinder und Jugendliche Vertrauenspersonen, an die
sie sich wenden können. Außerdem möchten sie, dass Lehrkräfte
ihnen mit einer positiven Grundhaltung begegnen: …
## Wir wollen Chancengleichheit.
Ob aus eigener Erfahrung oder Beobachtung ihrer Umgebung:
Den Kindern und Jugendlichen fällt auf, dass in puncto Bildung
die Chancen nicht nur aufgrund persönlichen Verhaltens, sondern
auch aus sozialen Unterschieden heraus ungleich verteilt
sind. Und dass Kinder mit einer Behinderung es schwerer haben. …
Jugendliche der Ersten Nationalen Konferenz für die Rechte des
Kindes stellen fest: „Es gibt keine Chancengleichheit in der Schule,
denn wer nicht genug Geld hat, bekommt auch keine gute Ausbildung.“
Der Kinder- und Jugendreport zum NAP (Nationaler Aktionsplan
für ein kindergerechtes Deutschland 2005–2010) fordert
unter der Überschrift „Chancengerechtigkeit durch Bildung“ eine
individuelle Förderung junger Menschen, die sie auf das Leben
vorbereitet und soziale Ungleichheiten minimiert. Dies soll z. B.
unter Zuhilfenahme innovativer Unterrichtsmethoden und der
Bearbeitung lebenspraktischer Themen in der Schule geschehen,
die in einem neuen Schulfach „Leben“ unterrichtet werden, „zum
Beispiel die Anfertigung einer Steuererklärung oder Versicherungspflicht“. Neben einer Palette an Maßnahmen,
wie Mitbestimmungsrechten, Qualifizierung pädagogischer
Fachkräfte und Ganztagsschulen, fordern die Jugendlichen außerdem die besondere Förderung junger Menschen an außerschulischen Bildungsmöglichkeiten. Aus dem Jugendbeteiligungsprojekt des Deutschen Bundesjugendringes zum NAP stammt die Forderung: „Durch die Unterteilung in Haupt-, Realschulen und Gymnasien entstehen Vorurteile. Wir fordern ein einheitliches Schulsystem in allen Bundesländern.“
## Helft uns, ein gutes Miteinander zu gestalten
„Ich werde von meinen Mitschülern geschlagen und beleidigt.“
„Sie beleidigen mich und schließen mich aus.“ Solche und ähnliche
Sätze tauchen immer wieder in den Fragebögen auf, entweder
aus der Opferperspektive oder als allgemeine Zustandsbeschreibung.
Kinder und Jugendliche leiden darunter, aufgrund ihrer
Hautfarbe, ihrer Figur, einer Behinderung oder auch einfach, weil
ein Opfer gesucht wird, nicht akzeptiert und gehänselt zu werden.
Nicht selten spielt auch körperliche Gewalt eine Rolle. Und auch
diejenigen, die nicht unmittelbar betroffen sind, richten einen
eindeutigen Appell an die Erwachsenen in der Schule: „Nicht so
weggucken bei Mobbing, Gewalt.“ „Dass die Lehrer einen nicht
beschützen. Die älteren Kinder schlagen und kein Lehrer macht
was.“ „Dass die Lehrer nicht immer sagen: Klärt das allein.“ „Bei
Mobbing-Attacken ein besseres und aktives Einschreiten durch
Erwachsene.“
Dabei geht es nicht nur um ein Einschreiten und um Sanktionen
gegen die Täterinnen. Die Kinder und Jugendlichen wünschen
sich außerhalb der akuten Situationen auch Raum und Möglichkeiten,
um Konflikte gemeinsam zu lösen: …
Da Jugendliche viel stärker über Neue Medien kommunizieren, findet in den vergangenen Jahren auch verstärkt Mobbing über diese statt. Auf den bundesweiten Arbeitstreffen tauschten sich die Kinder und Jugendlichen darüber aus und stellten fest, dass Erwachsene diese Kommunikationswege häufig nicht beherrschen und dementsprechend
selten einschreiten. Hier besteht aus Sicht der Teilnehmerinnen dringender Aufklärungs- und Handlungsbedarf.
## Wir wollen mitbestimmen.
Obwohl sie die größte Personengruppe in der Schule sind, haben Schüler häufig wenig zu sagen. Mehr als die Hälfte der Fragebögen weist bei dem Recht auf Mitbestimmung ein Kreuz bei „manchmal“ oder „oft verletzt“ auf. Die Verbesserungsvorschläge für die Schule
betreffen am häufigsten das Thema Mitbestimmung. Und die Schüler hätten – das beweisen sie nicht zuletzt in den Fragebögen selbst – zu allen Schulthemen ihre besondere Expertise beizutragen. Sie wünschen sich Mitbestimmung an Unterrichtsinhalten und -methoden, bei der Gestaltung des Schulhofes und der Klassenräume, bei der Ausstattung
der Schule. Einige haben auch ganze Bildungskonzepte beizutragen. Auf jeden Fall möchten sie gefragt und gehört werden: …
## Fragt uns. Wir haben Erfahrung und Ideen.
Bei keinem anderen Thema waren die Zeilen der Fragebögen so ausgefüllt wie bei den Ideen für eine bessere Schule. Es wird deutlich, wie umfassend die Kinder und Jugendlichen Schule als Lern- und Lebensraum begreifen, in dem sie lebenspraktische Lernkonzepte, gute soziale und räumliche Bedingungen miteinander verknüpfen. …
Forderungen und Empfehlungen für die bessere Umsetzung der Kinderrechte in Schulen:
– ein einheitliches Bildungssystem für die ganze Bundesrepublik, denn es verstößt eindeutig gegen die Chancengleichheit aller Kinder, wenn beispielsweise die Abiturergebnisse verschiedener Bundesländer von Universitäten unterschiedlich gewertet werden, weil die Abituranforderungen jeweils als höher oder niedriger eingestuft werden
– Durch ein einheitliches System würde unser Bildungssystem deutlich transparenter werden und klarere Vorgaben würden die Vernachlässigung wichtiger Themen verhindern.
– Schüler sollten im Schulalltag mitbestimmen dürfen. Dazu gehören auch die Gestaltung des Lehrplans, Mitspracherechte bei Gestaltung der Schule und des Pausenhofes.
– für ein besseres Lernklima: kleinere Klassen, bessere Ausstattung in den Schulen (z. B. Overheadprojektor, bequemere Stühle) und weniger Frontalunterricht, dafür mehr Projektarbeit und alternative Unterrichtsformen. …
– Um Mobbing durch Lehrer zu verhindern und um den Schülern mehr Kritikmöglichkeit zu bieten ist in Schulen grundsätzlich einzuführen, dass jede Klasse zwei Klassenlehrer hat.
Abgesehen von strukturellen Forderungen wie der Vereinheitlichung des Bildungssystems lassen sich für alle Defizite und Forderungen bereits Positivbeispiele in Deutschland finden. Schulen mit umfassender Mitbestimmung, respektvoller Umgang zwischen Lehrern und Schülerinnen, selbstorganisierte Konfliktregelung durch Schülermediatoren und in Klassenräten, kindgerechte Gebäude mit gesundem Essen in der schuleigenen Cafeteria, Schulen, die fächer- und jahrgangsübergreifend in lebensnahen Projekten unterrichten. Die Tatsache, dass nur 10 % der ausgefüllten Fragebögen aus Schulen mit zufriedenen Schülerinnen stammen, hingegen quer durch alle Schulformen und Bundesländer von Kinderrechtsverletzungen berichtet wird, zeigt allerdings, dass
viele Verbesserungen und Erneuerungen noch nicht in der Breite angekommen sind.
Gemeinsam aufwachsen mit und ohne Behinderung
In zahlreichen Zitaten innerhalb der Fragebögen findet sich die Aufforderung, Kindern und Jugendlichen mit einer Behinderung eine gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe zu ermöglichen.
Schulen sollen rollstuhlgerecht sein, Menschen auf der Straße hilfsbereit und tolerant. Gerade, wenn die Behinderung nicht auf den ersten Blick sichtbar ist, fehlt jedoch häufig das Verständnis und Unterstützung bleibt aus, … . Dies bestätigen auch einige Aussagen von Kindern und Jugendlichen in den Fragebögen, die Unverständnis darüber äußern und es „ungerecht“ finden, wenn beispielsweise Kinder mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche von der Beurteilung in Diktaten ausgenommen werden. Solche Beispiele zeigen, dass es noch Nachholbedarf an Aufklärung und der Einübung eines selbstverständlichen Miteinanders gibt. …
Junge Flüchtlinge in Deutschland und Integration junger Menschen mit Migrationshintergrund
„Stell dir vor, du wirst als Kind in Indien ausgesetzt und musst dort überleben.“ Mit dieser fiktiven Situation vergleichen Alan und Zinar von der Organisation „Jugendliche ohne Grenzen“ die ganz reale Situation eines Jugendlichen, der als Baby mit seinen Eltern vor Krieg und Verfolgung nach Deutschland geflüchtet ist und als 16-Jähriger in sein ihm fremdes „Heimatland“ abgeschoben wird. Diese Situation ist rechtlich möglich, weil junge Menschen in Asylverfahren mit 16 Jahren wie Erwachsene behandelt werden. …
In der Bremer Erklärung der „Jugendlichen ohne Grenzen“ zur UN-Kinderrechtskonvention heißt es außerdem:
„(…) In der Realität leben geduldete Kinder von Asylbewerbern mit massiven Einschränkungen der Kinderrechte. Die Residenzpflicht bei Geduldeten besagt, dass das freie Bewegen außerhalb des Landkreises nicht möglich ist. Eine Ausreise aus dem Landkreis ist nur mit einer Genehmigung der Ausländerbehörde gestattet und mit hohen Kosten verbunden. De facto bedeutet dies, dass Jugendliche und Kinder nicht an Klassen-, Studien- und Vereinsfahrten außerhalb ihres Landkreises teilnehmen können und ihnen somit die Teilhabe am aktiven gesellschaftlichen Leben und die Chance auf Weiterbildung verwehrt wird. Wenn Kinder und Jugendliche auf Fahrten mitfahren dürfen, im Falle der Genehmigung der Ausreise aus dem Landkreis, so scheitert es dennoch oft am Geld.
Asylbewerber bekommen 30 % weniger als den festgeschriebenen ALG-II-Regelsatz. (…)
Der 22-Jährige Khaled D. aus Berlin kam vor neun Jahren mit seiner Mutter und vier Geschwistern aus Syrien nach Deutschland. Bei der Ankunft wurde er auf ein höheres als sein tatsächliches Alter geschätzt, von seiner Mutter und den Geschwistern getrennt und in ein anderes Asylbewerberheim gebracht. Nach der medizinischen Untersuchung, die eine Woche dauerte, wurde festgestellt, dass er wie angegeben 14 war und er durfte zu seiner Familie. (…)
Das Recht auf Schutz vor Gewalt wird bei Kindern und Jugendlichen, die in Krisen- und Kriegsgebiete, wie dem Irak, Kosovo, Afghanistan, Syrien, Libanon, Sri Lanka, Kongo und dem Sudan abgeschoben werden, verletzt. Die Roma-Jugendlichen, die in den Kosovo abgeschoben werden, kommen dort ins Nichts. Es gibt keine bewohnbaren Häuser, und die Bevölkerung diskriminiert Angehörige der Roma-Minderheit. Es gibt dort keine Arbeit, keine Ausbildung und kaum Schulen. …
Nicht nur Jugendliche mit ungesichertem Aufenthaltsstatus, auch andere junge Menschen mit Migrationshintergrund haben es häufig schwerer. In den Fragebögen finden sich zahlreiche Aussagen dazu: „Ich finde, die Lehrer gucken gar nicht, wie ein Ausländerkind in der Schule ist. Sie geben ihnen sofort schlechte Noten, ohne ihnen zu helfen.“ „Kinder, die von anderen Ländern kommen, sollten mehr unterstützt werden.“ „Keine Benachteiligung gegen Ausländer.“ „Es muss dafür gesorgt werden, dass Kinder mit ausländischem Hintergrund besser in Deutschland integriert werden.“
Quelle: AFJ; DCV
Dokumente: UN_KinderJugendreport_2010.pdf