Tag: 8. Juni 2015

Migration von EU-Bürgern nach Deutschland

Die Broschüre „Freizügigkeitsmonitoring 2014“ beinhaltet Tabellen, Diagramme, Karten und Erläuterungen zur Bevölkerungswanderung 2014. Berichtet wird über aktuelle Entwicklungen der Zu- und Fortzüge von Unionsbürgern nach

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Deutschland ist ein Zufluchtsland

Der evangelische Kirchentag: „Angekommen. Aufgenommen? – Evangelische Jugendsozialarbeit engagiert sich für junge Flüchtlinge.“ „Ja, wir sind ein Zufluchtsland.“ Diesem Bekenntnis aus der Standortbestimmung der Diakonie

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Attraktivität des Systems aus Sicht von Jugendlichen

Der Fachkräftemangel droht und gleichzeitig ein Verlust von Attraktivität des dualen Ausbildungssystems. Zwar hat das duale Ausbildungssystem nach wie vor den größten Anteil am Berufsbildungssystem, jedoch sinkt die Zahl der potenziellen Auszubildenden. Gleichzeitig wandelt sich das Bildungssystem. Höherwertiger Schulabschlüsse nehmen zu, dadurch die Möglichkeiten der Berufswahl für die Jugendlichen. Der Wettbewerb der verschiedenen Bildungssysteme verschärft sich. Für das duale Ausbildungssystem stellt sich die Frage, ob es in Zukunft noch ausreichend Auszubildende für seine Bildungsgänge gewinnen kann. Wie und wann erreicht man Jugendliche am Besten, um über das Ausbildungssystem zu informieren, um über berufliche Optionen aufzuklären und als Auszubildende zu gewinnen? Eine Studie des Deutschen Jugendinstituts (dji) im Auftrag des Bundesbildungsministeriums schlüsselt Einstellungen und Wahrnehmungen von Jugenlichen auf und liefert Antworten auf diese Fragen.

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Junge Migranten/-innen und Flüchtlinge nicht zurücklassen

Trotz rückläufiger Zahl junger Bewerber/-innen bleiben die strukturellen Probleme auf dem Ausbildungsmarkt ungelöst. Dies zeigen der Berufsbildungsbericht sowie der vorgelegte Datenreport 2015 eindrücklich. Vor allem für viele junge Menschen mit Migrationshintergrund hat sich die Lage am Ausbildungsmarkt nicht verbessert. Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit positioniert sich zu diesen Entwicklungen und nimmt Stellung zum Berufsbildungsbericht. In seiner Stellungnahme fordert er Betriebe und Wirtschaft auf, wieder verstärkt ihre Verantwortung zur Berufsausbildung wahrzunehmen. Der Verbund verweist auf die Allianz für Aus- und Weiterbildung und mahnt an, dass man sich an den eingangenen Verpflichtung messen lassen müsse: jedem Jugendlichen sollen laut Allianz drei Angebote für eine betriebliche Ausbildung gemacht werden. Zusätzlich ist aus Sicht des Kooperationsverbundes die Förder- und Ausbildungssituation junger Flüchtlinge zu verbessern. Denn oftmals ist es ihnen nur unter erschwerten Bedingungen möglich, eine Ausbildung zu beginnen bzw. diese auch erfolgreich abzuschließen.

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