Modelle und Strategien einer gelingenden Jugendbeteiligung
Von 2014 bis 2016 werden insgesamt 42 Projekte aus dem Innovationsfonds des Kinder- und Jugendplans des Bundes gefördert. Am 29. Januar 2015 trafen Vertreterinnen und
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Von 2014 bis 2016 werden insgesamt 42 Projekte aus dem Innovationsfonds des Kinder- und Jugendplans des Bundes gefördert. Am 29. Januar 2015 trafen Vertreterinnen und
Als Träger von Fußball-Fanprojekten hat die AWO eine Positionierung „Sozialpädagogische Fanprojekte in der AWO“ herausgegeben, die dieses neue Aufgabenfeld näher beschreibt und fachpolitisch einordnet.
In den Jahren 2009 bis 2014 sind insgesamt 7.474 sogenannte ESF-BAMF-Kurse zur berufsbezogenen Sprachförderung von Asylsuchenden durchgeführt worden. Das teilt die Bundesregierung mit. Die Kurse
Das Bundesjugendkuratorium (BJK) veröffentlicht seine Stellungnahme zur Neuregelung der Verteilung unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge. Einige Kommunen sind angesichts hoher und steigender Zahlen unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge (UMF)
Im Dezember 2014 lebten in der Bundesrepublik Deutschland 1,634 Millionen Kinder im Alter von unter 15 Jahren in 979.000 sog. SGB II-Bedarfsgemeinschaften. Dies waren 16.000
Der Deutsche Caritasverband (DCV) und IN VIA treten dafür ein, die berufliche Integration junger Menschen zu verbessern. Neben einem Abbau der Schnittstellen der Sozialgesetzbücher II,
„Hier findest Du Deinen Ausbildungsplatz“, heißt es auf der Startseit der IHK-Lehrstellenbörse. Doch das gilt häufig nicht für Hauptschulabsolventen. Denn auf 61,6 Prozent der angebotenen Ausbildungsplätze können sie sich de facto gar nicht bewerben – sie werden durch die formalen Anforderungen von vornherein ausgeschlossen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des DGB Bundesvorstands. Dieser hatte rund 44.000 offene Ausbildungsplatz-Angebote der bundesweiten IHK-Lehrstellenbörse ausgewertet. Der DGB kritisiert, es passe nicht zu den vielfachen Klagen über den Fachkräftemangel, wenn Unternehmen junge Menschen bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen von vornherein ausgrenzten. Mit der Assistierten Ausbildung und dem Ausbau der ausbildungsbegleitenden Hilfen seien Instrumente geschaffen worden, um gezielt leistungsschwächere Jugendliche und die Ausbildungsbetriebe zu unterstützen. Jetzt stehen die Unternehmen in der Pflicht diese zu nutzen, um mehr Jugendliche betrieblich auszubilden.
Das Bundeskabinett hat diese Woche den Berufsbildungsbericht 2015 beschlossen. Der Trend der letzten Jahre setzt sich fort: mehr Lehrstellen bleiben unbesetzt bei gleichzeitigem Rückgang an angebotenen Ausbildungsplätzen. Allerdings stehen nicht alle offenen Ausbildungsstellen allen suchenden Jugendlichen zur Verfügung. Junge Menschen mit Hauptschulabschluss werden bei der Bewerberwahl sehr häufig ausgeschlossen. Ebenso wie Jugendliche mit Migrationshintergrund oder ausländischer Staatsbürgerschaft. Dennoch ist für die Politik das duale System unverzichtbar. Über die Hälfte der Schulabgänger beginnen eine Berufsausbildung. Die Attraktivität der beruflichen Bildung soll weiter gesteigert werden. Den Mismatch am Ausbildungsmarkt überwinden will man mit dem neuen Förderinstrument „Assistierte Ausbildung“. Es ist das einzige Instrument, das Jugendliche und Betriebe gemeinsam untertützt.