Rund 35,5 Milliarden Euro für die Kinder- und Jugendhilfe ausgeben
Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2013 insgesamt rund 35,5 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind die
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Bund, Länder und Gemeinden haben im Jahr 2013 insgesamt rund 35,5 Milliarden Euro für Kinder- und Jugendhilfe ausgegeben. Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, sind die
Kritisch sehen die Träger des Europabüros für katholische Jugendarbeit und Erwachsenenbildung die Einbeziehung von „privater“ Jugend- und Erwachsenenbildung in das Transatlantische Freihandelsabkommen (TTIP) sowie das
Der Beirat des Kolping-Bildungswerks Bayern e. V. hat sich in seiner Oktober-Sitzung 2014 intensiv mit der Situation junger Flüchtlinge in Bayern befasst. Er sieht die
Das Jahr 2015 hat die IHK in NRW mit einem Pilotprojekt begonnen. Im Rahmen des Ausbildungskonsens NRW sollen junge Auszubildende gewonnen werden, die in Schulen
In einer öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Arbeit und Soziales wurde die Ausgestaltung der „Assistierten Ausbildung“ diskutiert. Die Mehrheit der Sachverständigen plädierte für eine Öffnung
Auch wenn Arbeitslosigkeit in Baden-Württemberg weniger verbreitet ist als in anderen Bundesländern, ist die Verfestigung von Langzeitarbeitslosigkeit auch hier ausgeprägt. Im Oktober 2012 hat die
Der Deutsche Gewerkschaftsbund legt eine Analyse zu Beschäftigungschancen von Langzeitarbeitslosen im Hartz IV-System vor. Mit Hartz IV sollten insbesondere die Eingliederungschancen von Langzeitarbeitslosen verbessert werden. Doch auch 10 Jahre nach Errichtung dieses neuen Fürsorgesystems ist der Anteil der Arbeitslosen, die länger als ein Jahr ohne Job sind, höher als im Schnitt aller OECD-Industrieländer. Wer hierzulande arbeitslos und hilfebedürftig ist, bleibt es oftmals auch für lange Zeit. Das Risiko der Langzeitarbeitslosigkeit ist für einzelne Personengruppen sehr unterschiedlich. So sind Frauen im Schnitt etwas länger arbeitslos als Männer und zählen etwas häufiger zu den Langzeitarbeitslosen mit einer Dauer von mehr als zwei Jahren. Dies gilt ebenso für Arbeitslose ohne Berufsabschluss, doch auch mit Berufsabschluss suchen gut 30 Prozent aller Arbeitslosen länger als ein Jahr eine Beschäftigung. Gemessen an allen Langzeitarbeitslosen hat immerhin fast die Hälfte eine abgeschlossene Berufsausbildung. Auch zwischen den Langzeitarbeitslosen gibt es folglich große Unterschiede. Der DGB begrüßt die Initiative der Arbeitsminitsterin Nahles, hält ihr Konzept gegen Langzeitarbeitslosigkeit jedoch nicht für ausreichend. Berufliche und soziale Hilfen müssen besser verzahnt werden, fordert der Gewerkschaftsbund. Außerdem macht er sich für den Ausbau der Weiterbildung stark. Für das Hartz-IV-System sollte ein festes Budget für Qualifizierung vorgesehen werden.