Professionalisierung für die Gestaltung von Übergängen in Ausbildung und Beruf
Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt hat sich entspannt – aber nicht für alle: Junge Menschen mit niedrigen Bildungsabschlüssen haben noch immer wenig
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Der Übergang von der Schule in die Arbeitswelt hat sich entspannt – aber nicht für alle: Junge Menschen mit niedrigen Bildungsabschlüssen haben noch immer wenig
Welche Ausbildungsberufe verzeichneten im Jahr 2012 die stärkste Nachfrage? Wie entwickelten sich die Zahlen in neuen Ausbildungsberufen oder dualen Studiengängen? In welchen Ausbildungsberufen haben Schulabgänger/-innen
In der Videoclip-Reihe „Gute Beispiele für gelungene Kooperationen zwischen Jugendhilfe und Arbeitsförderung“ stellt der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit die Aktivierende Berufliche Orientierung des SOS-Kinderdorfes in Berlin-Mitte als
Unter www.offene-jugendarbeit-diversity.de präsentiert das Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz e.V. (ism) Ergebnisse des Projekts zur Interkulturellen Öffnung der Offenen Jugendarbeit. Die Website bietet erste Auswertungen
Die Bundesagentur hat die Zeitschiene für die Vergabeverfahren von Arbeitsmarktdienstleistungen im Jahr 2014 veröffentlicht. Darin berücksichtigt sind bundesweit standardisierte Verfahren wie ## § 117 SGB
Der Katholische Frauenverband IN VIA kritisiert die einseitige öffentliche Wahrnehmung der Situation junger Frauen und fordert eine verlässliche Finanzierung von Mädchensozialarbeit. Mädchen und junge Frauen
In Deutschland setzen sich über 23 Millionen Menschen freiwillig und unentgeltlich für das Gemeinwohl ein. Um zu zeigen, wie ideenreich und wirkungsvoll sich Menschen und
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert das beitragsfinanzierte System der Arbeitslosenversicherung von gesamtgesellschaftlichem Aufgaben zu entlasten: Die Leistungen der Arbeitslosenversicherung gehen weiter über die Versichertengemeinschaft hinaus und werden anders als in einer Privatversicherung nicht nur zur Schadensregulierung verwendet. So steht die Berufsberatung allen offen, egal ob man Beiträge entrichtet hat oder künftig je entrichten wird. Darüber hinaus werden aber auch vielfältige sozialstaatliche Aufgaben der Arbeitslosenkasse und den Beitragszahlern aufgebürdet, die eigentlich von allen Bundesbürgern finanziert werden müssten. Der Katalog dieser gesamtgesellschaftlichen Leistungen ist lang und reicht von den Aufwendungen der BA für Werkstätten für behinderte Menschen (WfbM) bis zur Finanzierung des Schulabschlusses für Arbeitslose. In 2012 mussten allein für diese Aufgaben mehr als ein Drittel der gesamten arbeitsmarktpolitischen Fördermittel aufgewendet werden.
Friedrich-Ebert-Stiftung legt Positionspapier für einen Perspektivwechsel in der Migrations- und Integrationspolitik vor: Auch wenn in Deutschland integrationspolitisch aus dem Dornröschenschlaf erwacht ist, greifen die Reformen der letzten Jahre zu kurz. Es fehlt ein Selbstverständnis in Politik und Gesellschaft, das nicht zwischen den „Einheimischen“ und den „Eingewanderten“ unterscheidet und stattdessen ein neues gesellschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl beschreibt. Es mangelt an einem schlüssigen Gesamtkonzept. In seinem Positionspapier schlägt der Gesprächskreis Migration und Integration fünf Perspektivwechsel auf bundespolitischer Ebene vor.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung legt Ausarbeitung zum Freizeitverhalten Jugendlicher vor; Jugendliche gestalten ihre Freizeit heute eindeutig anders als noch vor zehn Jahren. Bildungsorientierte Aktivitäten verdrängen zunehmend informelle Aktivitäten wie Treffen mit Freunden. Auch wenn bildungsorientierte Freizeitaktivitäten bei über 60 Prozent aller 16-Jährigen eine Rolle spielen, haben deutlich identitifizierbare sozialen Unterschiede nicht abgenommen. Jugendliche aus sozial schwachen Haushalten sind somit mehrfach benachteiligt, da sich ungünstige Bedingungen zu Hause, in der Schule und in der Freizeit gegenseitig verstärken.