Tag: 18. März 2013

Der Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit präsent in Wissenschaft und Forschung

Die 17. Hochschultage Berufliche Bildung, die vom 13. bis 15. März in Essen stattfanden und von der Universität Duisburg-Essen ausgerichtet wurden, hatten das Motto „Zukunft der Arbeit – Arbeit der Zukunft: Berufliche Bildung, Qualifikation und Fachkräftebedarf im Zeichen des demographischen Wandels“. Ein Motto, das selbstverständlich auch für die Jugendsozialarbeit relevant ist und viele Anknüpfungspunkte bietet. Das umfangreiche Veranstaltungsprogramm mit 19 Fachtagungen, 23 Workshops, Exkursionen, verschiedenen Begleitveranstaltungen und einer Fachmesse, besucht von rund 1500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern aus Wissenschaft und Forschung, aus Unternehmen und Verwaltungen – war ein attraktiver Ort für den Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit, sich zum ersten Mal mit einem Workshop und einem Stand zu präsentieren und zum fachlichen Diskurs einzuladen.

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Wege aus der Langzeitarbeitslosigkeit

BAG der Freien Wohlfahrtspflege legt Konzept für einen sozialen Arbeitsmarkt vor: Verfestigte Langzeitarbeitslosigkeit bedeutet soziale Isolation. Folgeprobleme wie z. B. gesundheitliche Beeinträchtigungen oder dauerhaft prekäre Verhältnisse, in denen Kinder und Jugendliche aufwachsen, beeinträchtigen nicht nur die betroffenen Individuen und Familien, sie werden auch zu gesellschaftlichen Belastungen. Damit es gelingt, den Weg aus der Langzeitarbeitslosigkeit zu finden, bedarf es eines sozialen Arbeitsmarktes auf dem es Menschen gelingt Perspektiven zu entwickeln und unabhängig von Fürsorgeleistungen leben zu können. Dazu sind neue Förderbedingungen im SGB II erforderlich.

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Wie inklusive Schule gelingt: 20 Empfehlungen

Berlin legt ein Konzept vor, wie „inklusive Schule“ gelingen kann. Ein seit Mai 2012 einberufender Beirat hat dazu 20 Emfpehlungen erarbeitet. Darin wurden auch die Anregungen einer breiten öffentlichen Diskussion in Berlin berücksichtigt. Der Beirat schlägt u.a. vor Schwerpunkt Schulen einzurichten. Pädagogen sollen spezielle Fortbildungen erhalten. Mit 10% zusätzlicher Personalressource sollen ungleiche Förderquoten ausgeglichen werden können.

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