Tag: 21. Februar 2011

Josefstag 2011: Kennen wir uns?.

Unter dem Motto „Kennen wir uns?.“ machen katholische Einrichtungen der Jugendsozialarbeit, insbesondere der Jugendberufshilfe, zum Josefstag rund um den 18. März 2011 auf die Situation

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Vorschläge zur Instrumentenreform

Neuorganisation der Arbeitsförderung stellt nächste Hürde für von der Leyen dar: Die Hartz IV-Reform ist noch nicht in trockenen Tüchern, da steht in der Arbitsmarktpolitik die nächste Aufgabe an, die sich schwieriger zu gestalten scheint, als das der Bundesarbeitsministerin lieb sein dürfte. Die Regierung hatte im Koalitionsvertrag eine Überprüfung bzw. Straffung des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums vereinbart. Als Grundlage sollte eine Evaluation bestehender Instrumente des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dienen. Jedoch liefert der Bericht des IAB keine Grundlage für die Instrumentenreform in Form einer Blaupause. Zu unterschiedlich sind die Teilnehmer-/innen und die Ausgestaltung der Maßnahmen, um pauschale Auskünfte über Wirkung und Effizienz geben zu können. Ein wesentliches Ziel der Instrumentenstraffung soll sein, den Ermessensspielraum für die Ausgestaltung der Arbeitsförderung vor Ort zu erhöhen. Die Integrationschancen von Menschen sollen durch einen stärkeren regionalen Bezug erhöht werden.
Die Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Landkreistag, Sozialverbände sowie Träger beruflicher Bildung haben Anforderungen an eine solche Instrumentenreform formuliert. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit hatte bereits letzten Sommer Notwendigkeiten zu einer gelingenden Integration Benachteiligter Jugendlicher formuliert und veröffentlicht.

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Jugend im Web 2.0

Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) veröffentlicht Untersuchung zum Internetverhalten Jugendlicher: 98 Prozent der 10- bis 18-Jährigen sind online und damit die am besten vernetzte Altersgruppe. Fast alle Zehnjährigen bewegen sich regelmäßig im Internet. Mit 13 Jahren sind die meisten täglich online. In drei Bereichen nutzen die Jugendlichen das Internet besonders: Suche von Informationen, Multimedia sowie Kommunikation mit Freunden. Auch wenn positive online-Erfahrungen überwiegen, so haben 34 Prozent auch schon negative Erfahrungen gemacht. Bereits jedes sechste Mädchen wurde im world wide web schon mal sexuell belästigt. Damit Jugendliche das Potential des Netzes voll auschöpfen können, benötigen sie zum einen mehr Schutz, zum anderen entsprechende Medienkompetenz.

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