Jugend und Beruf – Übersicht über zentrale Förderprogramme
Die G.I.B. NRW weröffentichte eine aktualisierte und überarbeitete Übersicht über Förderinstrumente der EU, der Bundesagentur für Arbeit, des Bundes und des Landes NRW. Die Broschüre
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Die G.I.B. NRW weröffentichte eine aktualisierte und überarbeitete Übersicht über Förderinstrumente der EU, der Bundesagentur für Arbeit, des Bundes und des Landes NRW. Die Broschüre
Die Aleviten wollen ihren schulischen Religionsunterricht in mehreren Bundesländern künftig auch in der Sekundarstufe eins anbieten. Das kündigte der Bildungsbeauftragte der Alevitischen Gemeinde Deutschlands, Ismail
Ende 2010 hat es bundesweit 28 Veranstaltungen von Rechtsextremisten mit überregionaler Teilnehmermobilisierung gegeben, die der Bundesregierung bekannt geworden sind. Dazu fanden nach Angaben der Bundesregierung
In der EU verlassen mehr als sechs Millionen junge Leute die allgemeine oder berufliche Bildung mit höchstens einem Abschluss der Sekundarstufe I oder weniger. Diese
Was muss unser Bildungssystem leisten, wie wird es besser und gerechter, wo müssen wir mehr Geld ausgeben, wo können wir sparen? Ab welchem Alter sollten
Die Bundesagentur für Arbeit hat die Evaluation für das Projekt „Arbeitsbündnis Jugend und Beruf“ ausgeschrieben. In einer freihändigen Vergabe mit Teilnahmewettbewerb sollen Interessen ausgewählt werden.
Unter dem Motto „Kennen wir uns?.“ machen katholische Einrichtungen der Jugendsozialarbeit, insbesondere der Jugendberufshilfe, zum Josefstag rund um den 18. März 2011 auf die Situation
Neuorganisation der Arbeitsförderung stellt nächste Hürde für von der Leyen dar: Die Hartz IV-Reform ist noch nicht in trockenen Tüchern, da steht in der Arbitsmarktpolitik die nächste Aufgabe an, die sich schwieriger zu gestalten scheint, als das der Bundesarbeitsministerin lieb sein dürfte. Die Regierung hatte im Koalitionsvertrag eine Überprüfung bzw. Straffung des arbeitsmarktpolitischen Instrumentariums vereinbart. Als Grundlage sollte eine Evaluation bestehender Instrumente des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) dienen. Jedoch liefert der Bericht des IAB keine Grundlage für die Instrumentenreform in Form einer Blaupause. Zu unterschiedlich sind die Teilnehmer-/innen und die Ausgestaltung der Maßnahmen, um pauschale Auskünfte über Wirkung und Effizienz geben zu können. Ein wesentliches Ziel der Instrumentenstraffung soll sein, den Ermessensspielraum für die Ausgestaltung der Arbeitsförderung vor Ort zu erhöhen. Die Integrationschancen von Menschen sollen durch einen stärkeren regionalen Bezug erhöht werden.
Die Bundesagentur für Arbeit, der Deutsche Landkreistag, Sozialverbände sowie Träger beruflicher Bildung haben Anforderungen an eine solche Instrumentenreform formuliert. Die Bundesarbeitsgemeinschaft Katholische Jugendsozialarbeit hatte bereits letzten Sommer Notwendigkeiten zu einer gelingenden Integration Benachteiligter Jugendlicher formuliert und veröffentlicht.
Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien (BITKOM) veröffentlicht Untersuchung zum Internetverhalten Jugendlicher: 98 Prozent der 10- bis 18-Jährigen sind online und damit die am besten vernetzte Altersgruppe. Fast alle Zehnjährigen bewegen sich regelmäßig im Internet. Mit 13 Jahren sind die meisten täglich online. In drei Bereichen nutzen die Jugendlichen das Internet besonders: Suche von Informationen, Multimedia sowie Kommunikation mit Freunden. Auch wenn positive online-Erfahrungen überwiegen, so haben 34 Prozent auch schon negative Erfahrungen gemacht. Bereits jedes sechste Mädchen wurde im world wide web schon mal sexuell belästigt. Damit Jugendliche das Potential des Netzes voll auschöpfen können, benötigen sie zum einen mehr Schutz, zum anderen entsprechende Medienkompetenz.