Bund-Länder-Erklärung zu den Leistungen zur Eingliederung in Arbeit
Als aufsichtführende Stellen haben das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Länder ihre „Gemeinsame Erklärung“ zu § 16 SGB II aktualisiert. Die Änderungen der
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Als aufsichtführende Stellen haben das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und die Länder ihre „Gemeinsame Erklärung“ zu § 16 SGB II aktualisiert. Die Änderungen der
Die zentrale Kontrollstelle für den Jugendschutz im Internet (jugendschutz.net) präsentiert in ihrem aktuellen Bericht erschreckende Zahlen. Neonazis vernetzten sich im Internet immer stärker über eigene
Über das klassische Beratungsangebot hinaus bietet die Online-Plattform jmd4you seit kurzem ein moderiertes Forum an, in dem sich die Jugendlichen auch untereinander austauschen können. In
Die Bundesregierung will Lücken in der Reichtumsforschung schließen, so verspricht sie es in ihrer Antwort auf eine kleine Anfrage der SPD-Fraktion. Die Sozialdemokraten hatten sich
Angestoßen durch das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Höhe der Regelsätze für Hartz IV fand eine breite Diskussion über Leistungen des Staats statt. Dabei wurde die
In Deutschland beträgt der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund fast ein Fünftel. Am Größten ist der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund in den jüngeren Altersstufen. In der Altersgruppe 10 bis 35 Jahre beträgt der Anteil an Personen mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 27,3 Prozent. In den Bereichen schulische Bildung, berufliche Bildung und Arbeitsmarktintegration ist diese Altersgruppe am meisten betroffen. Der Zugang von Jugendlichen mit Migrationshintergrund zu einer beruflichen Erstausbildung erweist sich laut Bericht nach wie vor als schwierig. Die Hälfte der Jugendlichen mit Migrationshintergrund im Alter von 20 bis 24 Jahren verfügt über keinen berruflichen Abschluss. Zweieinhalb Jahre nach Verlassen der allgemeinbildenden Schule haben erst 60 Prozent der Jugendlichen mit Migrationshintergrund eine Ausbildungsstelle gefunden. Dabei unterscheiden sich ihre Suchstrategien so gut wie nicht von den Jugendlichen ohne Migrationshintergrund. Gründe für die niedrige Ausbildungseinmümdung sind vor allem die schulische Vorbildung, aber auch immer noch Vorurteile, die den Jugendlichen entgegen gebracht werden. Der Bericht bezeichnet es als nicht hinnehmbar, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund bei gleicher Eignung bei der Vergabe von Ausbildungsplätzen zu kurz kommen.
Der DGB-Ausbildungsreport 2010 offenbart: Harte Arbeit, permanent Überstunden und oftmals ein rauer Umgangston belasten Azubis und vermitteln ihnen den Eindruck, als billige Arbeitskraft ausgenutzt zu