Das Bundesarbeitsministeriums (BMWA) hat mitgeteilt, dass auch ‚geduldeten‘ Jugendlichen ohne Aufenthaltserlaubnis eine Berufsausbildung und Beschäftigung ermöglicht werden soll. Auszug aus einem Schreiben des BMWA an
‚Ein-Euro-Jobs – oder gar keine Arbeit? – Was sollen wir tun? Ein moralischer Diskurs im Internet auf www.treffpunkt-ethik.de‘. Auszüge aus einer Mitteilung der Katholischen Bundesarbeitsgemeinschaft
Tagung: ‚Berufliche Bildung benachteiligter Jugendlicher – insbesondere mit Migrationshintergrund‘ Fachtagung vom 21. bis 22. Februar 2005 in Bonn. Veranstalter: Deutscher Verein für öffentliche und private
Dokumentation und – um weitere Fachbeiträge und Gesetzestexte ergänzte – Materialsammlung zum Fachtag ‚…wir bieten zusammen‘ des BDKJ und der BAG KJS am 23.3.2004. Auszüge
Unter Federführung von Prof. Dr. Hans-Uwe Otto haben Persönlichkeiten aus Wissenschaft und Praxis der Jugendhilfe folgenden Aufruf veröffentlicht: “ Die Ergebnisse von PISA II bestätigen
Die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung ruft gemeinsam mit NIKE zur Teilnahme am Programmwettbewerb ‚MädchenStärken‘ auf: “ … MächenStärken ist ein gemeinsames Programm der Deutschen Kinder-
Prof. Dr. Ruth Enggruber über aktuelle Entwicklungen in der Jugendberufshilfe: ‚Die Bildungseinrichtungen sind gefordert, sich unter dem Primat der Kostenminimierung bei zweitrangiger Beachtung pädagogischer Qualität marktwirtschaftlich zu formieren.‘ ‚Die Qualifizierungsbausteine könnten als ausreichende Qualifizierung und damit Beschäftigungsfähigkeit interpretiert werden.‘ AUSSERDEM: Neu: ‚Neue Wege in der Berufsvorbereitung‘
Christine Müller über Erkenntnisse aus einem Jahr ‚XENOS-Initiative‘: ‚Rechte Orientierungen aus der Mitte der Gesellschaft müssen in der Jugendsozialarbeit aufgegriffen und zivilgesellschaftlich bearbeitet werden.‘ ‚Trainings und Fachveranstaltungen finden eine sehr positive Resonanz und einen breiten Interessenskreis.‘ AUSSERDEM: Neu: ‚Kein Platz für dumme Sprüche. Jugendsozialarbeit gegen Fremdenfeindlichkeit und Gewalt‘
Schreiben des Bundesarbeitsministeriums an die Bundesagentur für Arbeit zu ‚Jugendmigrationsdiensten‘: ‚Die Jugendmigrationsdienste vermitteln die jungen Menschen u.a. an die Arbeitsagenturen vor Ort und begleiten sie bei Bedarf bei der Vermittlung in Ausbildung und Arbeit.‘ ‚Es wird empfohlen, auch die Jugendmigrationsdienste zu den Jugendkonferenzen, die auf der Grundlage des § 18 SGB II stattfinden, einzuladen.‘