„United in distance?“ – Für den Jugenddemokratiepreis 2021 bewerben

Die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) schreibt auch in diesem Jahr den Jugenddemokratiepreis aus. Unter dem Motto „United in distance?“ sind junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren aus Europa dazu eingeladen, sich mit ihrem Projekt bis zum 15.07.2021 zu bewerben. Mit dem Jugenddemokratiepreis werden junge Menschen ausgezeichnet, die sich mit ihren Projekten für die Demokratie im europäischen Raum einsetzen. 2021 steht der Preis unter dem Thema „United in distance?“ und greift damit die drängenden Probleme der aktuellen Situation aber auch die Chancen auf.

Mit dem Gebot physische Distanz zu halten, wird direkter sozialer Austausch erschwert. Dabei ist dieser für demokratische Strukturen wichtig. Wie es gelingen kann, mit innovativen Konzepten Dialog zu ermöglichen und Menschen mit unterschiedlichen Erfahrungen in den Austausch zu bringen, können junge Menschen bei diesem Wettbewerb demonstrieren.

Mitmachen beim Jugenddemokratiepreis

  • Bewerbungsschluss ist der 15. Juli 2021. Die Bewerbung nimmt man online vor.
  • Das Projekt wird von jungen Menschen zwischen 14 und 27 Jahren realisiert.
  • Das Projekt ist innovativ und befasst sich mit dem Thema Demokratie.
  • Die Projekt-Aktivitäten sowie der Projektträger stehen im Einklang mit demokratischen Grundsätzen.
  • Das Projekt ist nicht profitorientiert.

Sonderpreis „Superwahljahr 2021“

In Anbetracht des Superwahljahres 2021 schreibt die Jugendjury zusätzlich einen Sonderpreis aus. Hierfür können sich Projekte bewerben, die sich intensiv mit der politischen Weichenstellung durch zahlreiche Landtagswahlen und / oder der Bundestagswahl beschäftigen.

Weitere Informationen und die Kriterien für die Bewerbung stehen unter www.bpb.de/jugenddemokratiepreis.

Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung

Ähnliche Artikel

Ablehungskultur für Menschen auf der Flucht

Das europäische Parlament hat zuletzt seinen Beitrag geleistet, die Außengrenzen der Europäischen Union noch stärker als bisher abzuriegeln. In allen europäischen Nationalstaaten sind Geflüchtete nicht

Skip to content