Round Table: Benachteiligte Jugendliche – (noch) eine Zielgruppe für Kirchengemeinden?

Viele Diözesen in Deutschland befinden sich im Umbruch. Kirchen werden geschlossen, Pfarreien zusammengelegt. Zukunftsbild- und Perpektivprozesse versuchen, eine Kirche von morgen zu entwicklen. Der Dienst am Menschen – diakonisches und caritatives Handeln – soll auch in Zukunft ein Handlungsfeld der Kirche bleiben. Wie dieses Engagement insbesondere für benachteiligte Jugendliche gelingt, diskutierten am Stand der BAG KJS und der LAG KJS NRW miteinander Klaus Pfeffer (Generalvikar des Bistums Essen), Prof. Dr. Patrik C. Höring (Phiosopische – Theologische Hochschule SVD St. Augustin) und Andreas Hildebrand (Vorsitzender der Diözesanen Arbeitsgemeinschaft Jugendsozialarbeit im Erzbistum Köln) unter der Moderation von Stefan Ewers (Vorstand BAG KJS).

Ähnliche Artikel

Mädchen mit Schulrucksack lehnt an einem Baum und schaut auf Geschäfte.

Workshop-Reihe zu Schulabsentismus startet

Die Online-Workshopreihe „Schulabsentismus erfolgreich begegnen – Best Practices und Gelingensbedingungen in der Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit“ startet am 2. Juli. Es werden drei Workshops mit unterschiedlichen

Bundesjugendkuratorium blickt auf das Übergangssystem

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) reflektiert in einer Stellungnahme die Soziale Mobilität junger Erwachsener. Das Beratungsgremium der Bundesregierung betrachtet primär die Chancengerechtigkeit in Zeiten des Fachkräftebedarfs. Kurzgutachten

Skip to content