Positionspapier: Auf dem Weg zu einer inklusiven Kinder- und Jugendhilfe

Zentrales Anliegen des Kinder- und Jugendstärkungs-Gesetz (KJSG) ist es, eine Kinder- und Jugendhilfe für alle jungen Menschen zu schaffen, egal ob mit oder ohne Behinderung. Diesem Paradigma der Inklusion folgend zeigt die Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe (AGJ) Optionen zur schrittweisen Umsetzung des KJSG auf und spricht Empfehlungen aus. In einem Positionspapier ermutigt die AGJ die freien und öffentlichen Träger der Kinder- und Jugendhilfe sowie der Eingliederungshilfe ausdrücklich, sich auf den Weg zu begeben, um die Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe aller Kinder und Jugendlichen in den Angeboten der Kinder- und Jugendhilfe langfristig zu gewährleisten. 

Quelle: AGJ 

Ähnliche Artikel

Mädchen mit Schulrucksack lehnt an einem Baum und schaut auf Geschäfte.

Workshop-Reihe zu Schulabsentismus startet

Die Online-Workshopreihe „Schulabsentismus erfolgreich begegnen – Best Practices und Gelingensbedingungen in der Jugendsozialarbeit und Schulsozialarbeit“ startet am 2. Juli. Es werden drei Workshops mit unterschiedlichen

Bundesjugendkuratorium blickt auf das Übergangssystem

Das Bundesjugendkuratorium (BJK) reflektiert in einer Stellungnahme die Soziale Mobilität junger Erwachsener. Das Beratungsgremium der Bundesregierung betrachtet primär die Chancengerechtigkeit in Zeiten des Fachkräftebedarfs. Kurzgutachten

Skip to content