Pädagogisches Personal prägt den Übergang in den Beruf entscheidend

Es hängt entscheidend von der Arbeit und den Gestaltungsmethoden des pädagogischen Personals ab, wie und ob der Übergang von der Schule in den Beruf gelingt. Das belegen theoretische und empirische Analysen der Berufsbildungsforschung der letzten Jahre. Dr. Ursula Bylinski hat zu den Herausforderungen, vor denen pädagogische Fachkräfte und Bildungsinstitutionen stehen, geforscht. Die Bildungsforscherin vom Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) hebt als besondere Anforderung die individuelle Bildungsbegleitung und (Lern-)Unterstützung junger Menschen hervor.

Das Internetportal „Weiterbilden – Ausbilden – Prüfen“ (WAP) der IG Metall wollte es genauer wissen und hakte nach. Der WAP-Korrespondent Ulrich Degen befragte Dr. Bylinski, welche professionelle Qualität und Kompetenz pädagogische Fachkräfte für eine erfolgreich Übergangsbegleitung benötigen.

Das Interview lesen auf wap.igmetall.de

Quelle: WAP

Ähnliche Artikel

Der Bildausschnitt zeigt eine Hand, die mit einem Kugelschreiber ein Kreuz auf einem blauen Wahlzettel machen möchte.

Jugendliche nehmen das Wählen ernst

Für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) haben Thorsten Faas, Sigrid Roßteutscher und Armin Schäfer analysiert, wie junge Menschen über die vergangene Bundestagswahl denken. Weniger das Ergebnis, mehr

Demonstrierende junge Frauen mit bunten Plakaten, die auf das Problem des Klimawandels hinweisen und von denen eine Frau ein Megaphon in der Hand hält.

Hürden und Schwierigkeiten für die Jugendbeteiligung

Aktuelle Forschungsbefunde des Deutschen Jugendinstituts (DJI) machen deutlich, dass strukturelle Hürden und soziale Ungleichheit verhindern, dass Kinder und Jugendliche ihre gesetzlich verankerten Beteiligungsrechte wahrnehmen können.

Zum Inhalt springen