Online-Befragung von Fachkräften zum Jugendmedienschutz

Kinder und Jugendliche vor belastenden Online-Erfahrungen schützen.? Aber wie kann das gelingen? Dazu muss man wissen, wie sich die Online-Mediennutzung Jugendlicher (im pädagogischen Alltag) gestaltet und welche Erfahrungen pädagogische Fachkräfte machen. Diese Fragen will das Projekt „Jugendmedienschutz-Index“ beantworten und Grundlagen für die Weiterentwicklung eines Jugendmedienschutzes liefern.

Notwendige Erkenntnisse wollen die Projektträger JFF-Institut für Medienpädagogik München und das Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg aus einer Befragung von Fachkräften gewinnen. Beteiligen können sich Pädagogen aus Schule, Jugendarbeit, Jugendbildung und Betreuungseinrichtungen. Voraussetzung ist, dass sie in Bayern, Hamburg und Schleswig-Holstein mit Kindern und Jugendlichen zwischen 9 und 16 Jahren arbeiten. Spezielle Kenntnisse in Jugendmedienschutz ode Medienpädagogik sind nicht notwendig. Alle Angaben werden streng vertraulich behandelt. Mitmachen kann man über aufgeführtem Link.“

Link: https://www.soscisurvey.de/jmspaed/

Quelle: JFF-Institut für Medienpädagogik

Ähnliche Artikel

Cover des Kinder- und Jugendhilfereports

Kinder- und Jugendhilfereport 2024 erschienen

Der „Kinder- und Jugendhilfereport“ (KJH-Report) bündelt wichtige statistischen Daten zur gesamten Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland und verdichtet sie zu Kennzahlen. Basierend darauf liefert der

Skip to content