Konzeptionelle Anforderungen an die Jugendsozialarbeit – Die neue Dreizehn nimmt sie in den Blick

Mit der neuen DREIZEHN werden konzeptionelle Anforderungen für die Jugendsozialarbeit angesichts veränderter Lebenslagen junger Menschen zur Diskussion gestellt: „Nah dran, mobil und gut vernetzt“ – unter diesem Titel präsentieren wir Ansätze, die vor Ort aktiv sind und niedrigschwellige Zugänge bieten. Mobile Jugendsozialarbeit und sozialraumorientierte Streetwork zeigen, wie auch Jugendliche in sehr prekären Lebenssituationen erreicht werden können. Dabei zeigt sich: Wir benötigen individuelle Förderung, befähigende Angebote und echte Perspektiven, um Jugendlichen gesellschaftliche Teilhabe zu eröffnen. Dies ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen oft schwierig und stellt große Herausforderungen an die Fachkräfte. Gelungene Beispiele finden Sie in dieser DREIZEHN. “

Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit

Ähnliche Artikel

Klimaschutz benötigt Tatkraft

Die Bundesregierung räumt dem Klimaschutz keine zentrale Rolle ein. Klimaschutz- und Umweltstandards werden im Rahmen des Möglichen reduziert, um Wirtschaftswachstum zu schaffen. Nachhaltiges Handeln und

Cybermobbing in Ausbildung und Berufsschule

Die Belastung von Schüler*innen durch digitale Beleidigungen und Belästigungen wird in zahlreichen wissenschaftlichen Studien dokumentiert. Forschende des Deutschen Jugendinstituts (DJI) haben den Survey „Aufwachsen in

Skip to content