Mit der neuen DREIZEHN werden konzeptionelle Anforderungen für die Jugendsozialarbeit angesichts veränderter Lebenslagen junger Menschen zur Diskussion gestellt: „Nah dran, mobil und gut vernetzt“ – unter diesem Titel präsentieren wir Ansätze, die vor Ort aktiv sind und niedrigschwellige Zugänge bieten. Mobile Jugendsozialarbeit und sozialraumorientierte Streetwork zeigen, wie auch Jugendliche in sehr prekären Lebenssituationen erreicht werden können. Dabei zeigt sich: Wir benötigen individuelle Förderung, befähigende Angebote und echte Perspektiven, um Jugendlichen gesellschaftliche Teilhabe zu eröffnen. Dies ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen oft schwierig und stellt große Herausforderungen an die Fachkräfte. Gelungene Beispiele finden Sie in dieser DREIZEHN. “
Quelle: Kooperationsverbund Jugendsozialarbeit