In der Schule umgehen mit Populismus, Fake News und Lügenpresse

Die Friedrich-Ebert-Stiftung veröffentlicht neues E-Paper: Populistische Parteien verzeichnen einen enormen Zulauf, Großbritannien verlässt die EU, Millionen Geflüchtete suchen Asyl in Europa, einzelne junge Menschen radikalisieren sich, eine rechtspopulistische Partei wird drittgrößte Kraft im Bundestag. Diese Entwicklungen lassen auch junge Menschen nicht unberührt. Gleichzeitig ist aber fast die Hälfte aller Erstwähler_innen auch 2017 nicht zur Bundestagswahl gegangen. Das Netzwerk Bildung der Friedrich-Ebert-Stiftung hatte diese Probleme mit Expert_innen aus Schule, Wissenschaft und Politik diskutiert. Dabei lag der Fokus auf der politischen Bildung in der Schule und den Fragen

  • Wie passen diese Entwicklungen zusammen?
  • Muss Schule mehr Raum für kontroverse Diskussionen bieten?
  • Wie kann sie jungen Menschen demokratische Werte mit auf den Weg geben, Beteiligungsmöglichkeiten aufzeigen und Politik erlebbar machen?

Die Ergebnisse der Konferenz vom 25. Januar 2018 wurden nun in einem E-Paper „Populismus, Fake News, Lügenpresse“ mit integrierten Filmen, Audio-Beiträgen und zahlreichen Hinweisen zur weiteren Information veröffentlicht.

Quelle: Friedrich-Ebert-Stiftung http://www.fes.de/themen/bildungspolitik

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