Das Modell der „Givebox“ ist nicht nur im Rheinland erfolgreich. An Spielplätzen, in der Nähe von Schulen oder anderen wichtigen Orten für Kinder und Jugendliche kann man diese prall gefüllten Regale oder Boxen mittlerweile finden.
Menschen geben Kleidung, Gesellschaftsspiele oder auch anderen Spielkram in die Box und machen dadurch Kindern und Jugendlichen eine Freude, die sich bedingungslos aus dem Angebot bedienen dürfen. Manche legen auch etwas hinein, wenn sie sich etwas herausnehmen.
Die Initiative der „Giveboxen“ in Düsseldorf sind der Meinung, das Konzept fördere Nachhaltigkeit, schone Resourcen, Stärke die Nachbarschaft und helfe anderen Menschen. Passanten beobachten derzeit ein regen Treiben um die Boxen. Häufiger gesehen werden allerdings Menschen, die etwas in die Box hineinlegen, als die, die etwas entnehmen.“
Quelle: rp online