Für ein Mehr an Miteinander und Toleranz an Schulen

Mathe, Deutsch, Geschichte oder Sport – der Schulalltag der Schülerinnen und Schüler an der Dresdener Oberschule unterscheidet sich wahrscheinlich wenig von denen anderer Schüler/-innen der 7. Und 8. Jahrgangsstufe. Doch am 2. Mai war alles anders. Die Jugendlichen hatten gemeinsam mit den Respekt Coaches das Respekt*ival organisiert: ein Schulfest und Projekttag für mehr Miteinander und Toleranz. Auf dem Programm standen Angebote zum Interreligiösem Dialog  oder Cybermobbing, besser Diskutieren, Musik sowie ein Graffiti- und HipHopkurs. Der Fokus aller Workshops lag darauf gemeinsam etwas Neues auszuprobieren. Im Anschluss an die Workshops fand ein großes Schulfest statt. Die Schüler und Schülerinnen gestalteten ihren Tag maßgeblich selbst; schon in der Planung waren sie fest eingebunden. So konnten sie unmittelbar erfahren, dass wenn man sich beteiligt und engagiert, auch etwas auf die Beine stellen und erreichen kann. Die beiden Respekt Coaches Sophie Müller und Bianca Kaina vom Jugendmigrationsdienst der Caritas Dresden unterstützten die Jugendlichen bei der Organisation.

Quelle: Respekt Coaches

Ähnliche Artikel

KI in der Jugendsozialarbeit

Künstliche Intelligenz (KI) nimmt zunehmend Raum im Alltag vieler Menschen und in gesellschaftlichen Debatten ein. Der damit einhergehende, unvermeidbare Transformationsprozess von Prozessen und Tätigkeiten im

Der Scheinriese „Totalverweiger“

In der politischen Debatte über eine Reform der Grundsicherung sind sie die zentrale Gruppe als Argument für Kürzungen: die Totalverweigerer. Diese Gruppe steht stellvertretend für

Skip to content