Fachkräfte für europäische Mobilität gewinnen und stärken

Wie gelingt europäische Mobilität am Übergang von der Schule in den Beruf? Und welche Rolle kommt Fachkräften der sozialen Arbeit dabei zu? Antworten darauf liefert eine Handreichung, die auf der Basis „guter Praxis“ für die Jugendsozialarbeit entwickelt wurde. Praxiserfahrungen, die den Gewinn eines „Mehr Europa“ in und durch die Kinder- und Jugendhilfe anschaulich machen, haben einen besonderen Stellenwert in der Publikation. Gleichzeitig machen die Autorinnen Andrea Pingel und Ulrike Wisser deutlich, welche Formen der Begleitung, Fortbildung und Motivation von Fachkräften auf nationaler oder europäischer Ebene bereits wirksam sind. Die Publikation wurde von der Servicestelle „Umsetzung der EU-Jugendstrategie“ bei JUGEND für Europa erstellt. Sie beinhaltet eine Bestandsaufnahme von Referenzprojekten. Die Broschüre kann kostenfrei runtergeladen werden. Gedruckte Fassungen können hier bestellt werden.

Quelle: Andrea Pingel; JUGEND für Europa

 

 

Ähnliche Artikel

Braucht das Schulsystem ein Umdenken?

Schule sollte mehr sein als ein Ort der reinen Wissensvermittlung – sie sollte ein Raum des sozialen Lernens, der Persönlichkeitsentwicklung und der demokratischen Teilhabe sein.

Skip to content